Wissenskooperation in der Metropolregion Wien – Bratislava ... - KDZ

ANHANGErgebnisse • Regionalplanung, Raumordnungsprojekte, Klimaschutzprojekte, Region 2020?,StadtRegion 2030, Sozialstrukturbericht• Landschaftsrahmenplanung• Landschaftspark Region Stuttgart mit unzähligen Unterprojekten• Wirtschaftsförderung: Strukturberichte, Mobilitätscluster/Mobilist, BioRegioStuttgart/Neckar-Alb, PUSH!, Medienregion Stuttgart, Förderprogramme,Messen• Regionalverkehrsplanung• Entscheidung über neue Angebote im Personennahverkehr,• Werbekampagne für Regionen und Landkreise• Beteiligung in Vereinen• Vertretung der Interessen der Metropolregion Stuttgart gegenüber der EURelevanz • Diese Form der regionalen Zusammenarbeit ist sehr stark institutionalisiert undlässt wenig Spielraum, neue Aufgaben zu eigenen zu machen.• Durch die direkte Wahl der Regionalversammlung werden die Regionalrätedurch die Bürgerinnen und Bürger legitimiert, stärken so die Verbindungzwischen Organisation und BürgerInnen und nehmen in dieser Hinsicht auchEinfluss auf die Arbeit im Gremium.InstitutionalisierungsgradStatistische Daten☐ A informelle, wenig institutionalisierte Zusammenarbeit (informal coop.)☐ B vertragliche Regelung, rechtl. stärker institutionalisiert (contract)☐ C privatrechtliche Regelung/rechtl. stark institutionalisiert (private law)☒ D öffentlich-rechtliche Regelung/rechtl. stark institutionalisiert (public law)Einwohnerzahl der Region: 2,67 Millionen (number of inhabitants of the region)Fläche: 3.654 km² (area)Gründungsjahr: 1974 (year of foundation)Mitglieder (Organisationseinheiten): 6 (Stadt und Landkreise)(organisational units)Anzahl der Staaten: 1 (number of countries involved)Öffentliche Fördermittel: ☐nein ☒ ja, welche: Landeszuschüsse und Umlagen(public funds, if yes, which)106