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Wissenskooperation in der Metropolregion Wien – Bratislava ... - KDZ

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Fallstudien – Best-PracticesII Fallstudien – Best-PracticesIn Europa gibt es mittlerweile e<strong>in</strong>e Vielzahl an Kooperationsmodellen undrechtlichen Formen von (stadt)regionaler Zusammenarbeit. Folgendes Kapitelwidmet sich ausgewählten Fallbeispielen, die als Basis für die Auswahl geeigneterKooperationsmodelle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tw<strong>in</strong>Region dienen sollen.Im Zuge <strong>der</strong> Recherche von kooperativen Fallbeispielen wurde schnellsichtbar, dass zwischen Mehrzweckkooperationen (multi-purpose) und E<strong>in</strong>zweckkooperationen(s<strong>in</strong>gle-purpose) unterschieden werden kann. Während beiersteren vor allem die generelle Frage <strong>der</strong> Gestaltung des Kooperationsmodells(Entwicklung, Governance-Struktur, F<strong>in</strong>anzierung, Institutionalisierung) <strong>in</strong>teressantwaren, lag <strong>der</strong> Fokus bei E<strong>in</strong>zweckkooperationen primär auf thematisch relevantenKooperationsbereichen.Folgende Kriterien wurden als Orientierung fürdie Auswahl <strong>der</strong> Beispiele herangezogen:• Thematische Relevanz (Bezug zu Stadt- und Regionalentwicklung)• Geografische Reichweite (grenzüberschreitende Kooperation, Stadt-Umland-Kooperation)• Erzielte Ergebnisse (konkrete Umsetzungen)• Good Governance (Kooperationsmodelle)• Übertragbarkeit (Möglichkeit, das Modell auf die Tw<strong>in</strong>-Region zu übertragen)• Effektivität <strong>der</strong> Lösung (Kosten im Verhältnis zu kurz- und langfristigemNutzen)• Ausreichende Verfügbarkeit von InformationenNachfolgende Tabellen stellen die ausgewählten Best-Practices nach Mehrzweck-und E<strong>in</strong>zweckkooperationen im Überblick dar. Detail<strong>in</strong>formationen zuden e<strong>in</strong>zelnen Fallbeispielen f<strong>in</strong>den sich im Anhang (Kapitel VI, 2 und 3).18

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