MBZ Ausgabe 06/2009 - Zahnärztekammer Berlin

Herrn Prof. Dr. Roland Kluge zum
80. Geburtstag
Seine berufliche
Laufbahn an der Berliner Charité geht
bis in das Jahr 1956 zurück.
Nach Abschluss seines Studiums der
Zahnheilkunde in Dresden und Berlin
und seiner Promotion am Glauchauer
Krankenhaus dem Ruf von Hoffmann­
Axthelm folgend, landete der junge
Zahnarzt an der Berliner Charité.
Seine akademische Laufbahn wurde
von Münch, Rosenthal, Wenzel und
Plathner geprägt.
Nach dreijähriger chirurgischer Assistenzzeit
wurde er zum Oberarzt der konservierenden
Abteilung berufen. Danach
folgten die Habilitation 1968, Hochschuldozentur
1969 und schließlich die
Berufung zum Professor 1976.
1993 übernahm er die Leitung der Poli­
Dr. Markus Merk, dreimaliger Welt-Schiedsrichter
klinik für konservierenden Zahnheilkunde,
die er bis zu seiner Emeritierung
am 27.Oktober 1975 innehatte.
Fast 40 Jahre lang prägte Prof. Kluge
auf eine besondere Art das akademische
Leben in der Zahnklinik. Dafür wurde
er mit vielen Anerkennungen und Ehrungen,
u.a. mit der Philipp­Pfaff­ und
der Rosenthalmedaille, bedacht.
Prof. Kluge war als Wissenschaftler und
als hervorragender Praktiker mit hoher
fachlicher Kompetenz für seine Empathie
und Hilfsbereitschaft bei den Studierenden
und Assistenten außergewöhnlich
populär. Er hat nachhaltig großen Respekt
und Dankbarkeit verdient.
Im Namen der ehemaligen Kollegen und
Schülern gratulieren wir dem Jubilar zum
Geburtstag und wünschen Herrn Prof.
Kluge Gesundheit und Lebensfreude für
seine weiteren Lebensjahre.
Lewon Tunjan
Fairness.
Eine der obersten Prämissen im Sport. Auch für
Schiedsrichter. Darauf haben die Spieler ein
Recht. Aber auch die Schiedsrichter. Für den
Spaß am Sport. Für den menschlichen Umgang
miteinander.
Auch für Versicherungen ist Fairness wichtig.
Vom Kunden zum Unternehmen. Vom Unternehmen
zum Kunden. Nur gemeinsam können Ziele
erreicht werden.
www.inter.de
ANZEIGE
MBZ Heft 6 2009
ZÄK i n t E r n
Das ist Fairness.
Das gibt Sicherheit.
Das ist die INTER.
13