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MBZ Ausgabe 06/2009 - Zahnärztekammer Berlin

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Die Poliklinik Ernst von Bergmann, im Zentrum<br />

der Landeshauptstadt Potsdam, kann auf eine<br />

langjährige Erfahrung in der umfassenden ambulanten<br />

Versorgung und sozialen Betreuung blicken.<br />

Unter einem Dach bieten wir mit mehr als 20 Vertragsarztsitzen<br />

qualitativ hochwertige medizinische<br />

Leistungen an. Innovative Behandlungsmethoden<br />

und die hochmoderne medizinische Ausstattung<br />

zeichnen die Poliklinik ebenso aus wie die Anbindung<br />

an das Klinikum Ernst von Bergmann und<br />

somit die stationäre Versorgung.<br />

Potsdam liegt in landschaftlich und kulturell herausragender Lage in unmittelbarer Nähe<br />

zu <strong>Berlin</strong>. Die Landeshauptstadt Brandenburgs zählt zu den deutschen Städten mit den<br />

größten Zukunftschancen und besitzt eine überdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik.<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin einen<br />

Zahnarzt (m/w)<br />

für Kinderzahnheilkunde<br />

Wir wünschen uns einen Zahnarzt (m/w) mit Vorkenntnissen im Bereich der Kinderzahnheilkunde<br />

und der Fähigkeit, eigenständig eine Spezialsprechstunde für Kinderzahnheilkunde in der<br />

Poliklinik Ernst von Bergmann zu etablieren. Wesentlicher Bestandteil der Aufgabe ist auch<br />

das interdisziplinäre Arbeiten mit Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und anderen<br />

Fachdisziplinen im Klinikum Ernst von Bergmann.<br />

Durch die enge Anbindung an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und die Möglichkeit<br />

zur Behandlung in Narkose kann das gesamte Spektrum der Kinderzahnheilkunde entwickelt<br />

werden.<br />

Wenn Sie in einem fortschrittlichen Unternehmen tätig sein möchten und wir Ihr Interesse<br />

an unserem Haus geweckt haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.<br />

Weitere Informationen zu unserem Unternehmen erhalten Sie auch über unsere<br />

Internetseite: www.poliklinikevb.de.<br />

Poliklinik Ernst von<br />

Bergmann GmbH<br />

Hebbelstraße 1A, 14467 Potsdam<br />

POLIKLINIK<br />

Ihre schriftliche, aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte<br />

an:<br />

Prokurist, Tim Steckel<br />

persönlich/vertraulich<br />

ZuM titElbild<br />

Schlossbrücke mit<br />

Deutschem Dom<br />

Was man weiß: Die Schlossbrücke, 1822­1824 erbaut, führt in 3 Bögen über die<br />

Spree. Das Mittelsegment war ursprünglich als Klappbrücke ausgeführt. Erst im<br />

Jahre 1912 konnte der Fluss vertieft und die Klappen der Brücke entfernt werden.<br />

Zwischen den Postamenten sind gusseiserne Brückengeländer mit Seepferden,<br />

Tritonen und Delphinen. Das Geländer wurde 1960 originalgetreu rekonstruiert.<br />

Was man nicht weiß: Die Geschichte des <strong>Berlin</strong>er Doms begann im Mittelalter<br />

im Jahre 1456 mit dem Bau der Oberpfarr­ und Domkirche. Unter Kaiser<br />

Wilhelm II wurde in den Jahren 1894–1905 nach Plänen von J. C. Raschdorff<br />

als protestantische Antwort auf den Petersdom der <strong>Berlin</strong>er Dom errichtet. Die<br />

reichen Verzierungen und die Ausführung als Kuppelbau entstanden unter dem<br />

Einfluss der italienischen Hochrenaissance.<br />

Was man wissen sollte: Größe und Prunk im Inneren überraschen. In der Höhe<br />

entdeckt man die beeindruckende Kuppel mit seinen Gemälden und die prächtige<br />

Kaiserloge. Der Klang der Orgel besitzt alle Merkmale des romant. Orgelbaus.<br />

Sie wurde von der Fa. Sauer von 1988 – 1993 restauriert. Die Fürstengruft der<br />

Hohenzollern enthält etwa 100 Bestattungen aus fünf Jahrhunderten, so die die<br />

Prunksarkophage des Großen Kurfürsten und der Kurfürstin Dorothea, von<br />

König Friedrich I. und Königin Sophie Charlotte.<br />

ANZEIGE<br />

MITTEILUNGSBL TT BERLINER Z HNÄRZTE<br />

Impressum<br />

ISSN 0343 – 0162<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong> (KdöR)<br />

Stallstr. 1, 10585 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (0 30) 3 48 08 ­ 1 37, Telefax: (0 30) 3 48 08 ­ 2 40<br />

E­Mail: info@zaek­berlin.de<br />

Kassenzahnärztliche Vereinigung <strong>Berlin</strong> (KdöR)<br />

Georg­Wilhelm­Str. 16, 10711 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (0 30) 8 90 04 ­ 0, Telefax: (0 30) 8 90 04 ­ 1 90<br />

E­Mail: info@kzv­berlin.de<br />

Redaktion:<br />

Karsten Geist (V.i.S.d.P.), ZÄK<br />

Sylvia Winter, ZÄK<br />

E­Mail: mbz@zaek­berlin.de<br />

Dr. Jörg­Peter Husemann (V.i.S.d.P.), KZV<br />

Susanne Drkosch, KZV<br />

Telefon: (0 30) 8 90 04 ­ 1 68<br />

E­Mail: presse@kzv­berlin.de<br />

Giesela Zanzinger, KZV, Telefon: (0 30) 8 90 04 ­ 1 10<br />

E­Mail: redaktion@kzv­berlin.de<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.<br />

Für die Richtigkeit der Darstellung wissenschaftlicher und<br />

standespolitischer Art kann die Redaktion keine Verantwortung<br />

übernehmen. Darin geäußerte Ansichten decken sich nicht immer mit<br />

denen des Herausgebers. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch<br />

unter der Zahnärzteschaft und ihr nahestehender Kreise.<br />

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich<br />

zulässigen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages<br />

unzulässig.<br />

Verlag: DEFOT Druck Agentur + Verlag<br />

Claudiusstr. 3<br />

10557 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (0 30) 34 70 82 ­ 48<br />

Telefax: (0 30) 34 70 82 ­ 49<br />

E­Mail: dillinger@defot.de<br />

Anzeigenschaltung: sip media<br />

(Format 1/12 - 1/1 Seite) Claudiusstr. 3<br />

10557 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (0 30) 34 70 82 ­ 50<br />

Telefax: (0 30) 34 70 82 ­ 49<br />

E­Mail: dillinger@sipmedia.de<br />

Zurzeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5, gültig ab 01.01.2008<br />

Kleinanzeigen/ <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Chiffre-Post: Frau S. Winter<br />

Stallstr. 1, 10585 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (0 30) 3 48 08 ­ 1 37<br />

Telefax: (0 30) 3 48 08 ­ 2 42<br />

E­Mail: mbz@zaek­berlin.de<br />

Die Zeitschrift erscheint 11­mal im Jahr (Monate Juli / August<br />

Doppelausgabe) jeweils am 05. des Monats. Alle <strong>Berlin</strong>er Zahnärzte<br />

erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bei der ZÄK<br />

und KZV. Der Bezugspreis ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />

Sonstige Bezieher entrichten einen Bezugspreis von jährlich EUR 36,80.<br />

Einzelheft EUR 3,35. Bestellungen werden von der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

(Tel.: (0 30) 3 48 08 ­ 1 37) entgegengenommen.<br />

Titelfoto: Wolfgang Scholvien<br />

Schlossbrücke mir Deutschem Dom<br />

Beilage: PFAFF <strong>Berlin</strong><br />

Quintessenz<br />

<strong>MBZ</strong> Heft 6 <strong>2009</strong><br />

i M p r E s s u M<br />

U3

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