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entwicklungsplanung dreispitz - beim Planungsamt Basel-Stadt ...

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Stufe 2<br />

ScHluSSFolgerungen und emPFeHlungen<br />

Das Beurteilungsgremium stellte fest, dass die Aufgabe,<br />

welche den Teams im Wettbewerb gestellt wurde, sehr<br />

komplex und anforderungsreich war. Keines der eingereichten<br />

Projekte vermochte vollumfänglich den Anforderungen<br />

zu genügen. Insbesondere vermochte kein Projekt<br />

sowohl für den Neubauteil der Schule als auch für den Umbau<br />

von Gebäude 17 zu überzeugen. Das Beurteilungsgremium<br />

empfiehlt daher das Projekt HGK in zwei Teilprojekte<br />

aufzusplitten und die Verfasser nachfolgender Projekte zur<br />

Weiterbearbeitung wie folgt zu beauftragen:<br />

Projekt ARMIN: Neubau<br />

Projekt FARO: Umbau Gebäude 17<br />

Bei der Weiterbearbeitung sind folgende Kritikpunkte besonders<br />

zu berücksichtigen:<br />

ARMIN<br />

Wirtschaftlicheres Verhältnis von HNF zu GF<br />

Lage der Mensa und Bibliothek<br />

Vereinfachung des Tragwerks<br />

Lage der Erschliessungskerne an der Fassade<br />

Erreichen von Minergie­P Standard im Einklang<br />

mit Fassadengestaltung<br />

Architektonischer Auftritt, Erkennbarkeit der<br />

Hochschulnutzung<br />

Lärmschutz insbesondere gegen die<br />

Emil­Frey­Strasse<br />

FARO<br />

Neue Erschliessungskerne<br />

Bessere Belichtung der Atelierflächen<br />

Architektonische Qualität des Erd­ und Untergeschosses<br />

ist auch in den Obergeschossen erwünscht<br />

Bericht des Beurteilungsgremiums<br />

Dezember 2007<br />

Für die Ausarbeitung des Quartierplans sowie die Planung<br />

der Feiraumgestaltung, welche Gegenstand einer separa­<br />

ten Weiterbearbeitung sein wird, empfiehlt das Gremium<br />

folgende Punkte zu berücksichtigen:<br />

Eine Anbindung aus dem neuen Platz heraus an den<br />

Grünraum der Brüglinger Ebene ist wünschenswert.<br />

Diese Frage ist gegebenenfalls separat in einem<br />

weiteren Verfahren zu behandeln<br />

Das bestehende Rampensystem soll nicht eliminiert<br />

werden, schiefe Ebenen sind daher zu überdenken<br />

Geeignete Lösungen zu Fragen des Freiraumes<br />

könnten mittels Varianzverfahren gesucht werden<br />

Der im Projekt ARMIN vorgeschlagene Pocket­Park<br />

nördlich des Gebäude 15 soll räumlich festgehalten<br />

werden<br />

In der Zeile Helsinki­Strasse soll innerhalb der Bauten<br />

im Altbestand ein weiterer Pocket­Park definiert<br />

werden (siehe z. B. Projekt ARMIN)<br />

Projektwettbewerb Entwicklung Kunstfreilager/Dreispitz<br />

Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz (HGK-FHNW)

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