24.11.2012 Aufrufe

entwicklungsplanung dreispitz - beim Planungsamt Basel-Stadt ...

entwicklungsplanung dreispitz - beim Planungsamt Basel-Stadt ...

entwicklungsplanung dreispitz - beim Planungsamt Basel-Stadt ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5. Rang<br />

jim<br />

artiSt<br />

Städtebauliche und freiräumliche Konzeption<br />

Die Konzeption basiert auf der vorgefundenen Erschliessungs­<br />

und Bebauungsstruktur und übernimmt die Massstäblichkeit<br />

der vorhandenen Volumina. Das eigentliche<br />

Hauptgebäude der Hochschule wird an der Emil­Frey­<br />

Strasse platziert und umgibt zusammen mit Transitlager,<br />

den Bauten 14 und 15 und dem Freilager einen grossflächigen<br />

Freiraum. Das Gebäude 16 wird durch einen Neubau<br />

ersetzt, welcher Zugänge zur Oslo­Strasse aufweist, aber<br />

mit dem Haupteingang zur Florenz­Strasse orientiert ist.<br />

Der schmale Zwischenbau 12 wird ergänzt und umgenutzt.<br />

Pocket Parks sind zwischen den Gebäuden 15 und 16 sowie<br />

10 und 11 vorgesehen. Mit der Setzung des Hauptge­<br />

8<br />

Bericht des Beurteilungsgremiums<br />

Dezember 2007<br />

Erny & Schneider AG Architekten BSA SIA<br />

St. Alban­Vorstadt 68a, 4052 <strong>Basel</strong><br />

Martin Erny, Karl Schneider, Tanja Raufer,<br />

Christine Siemonsen, Alice Geller, Eva Hardeweg,<br />

Domenica Tress, Noriaki Fujishige<br />

Spezialisten<br />

edit­Bilder, Zürich<br />

bäudes und der moderaten Dimensionierung durch Ein­<br />

fügen in die bestehende Zeilenstruktur wird der zentrale<br />

Freiraum ungenügend definiert. Der Solitär steht «verloren»<br />

am Rande des grossflächigen, grösstenteils versiegelten<br />

Platzes, welcher v.a. auf der Südseite einen breiten Über­<br />

gang zum baumgesäumten Strassenrandraum offen lässt.<br />

Mit den in der Zeilenstruktur situierten Pocket­Parks und<br />

zwei triangelförmigen baumbestandenen Resträumen an<br />

der Florenz­Strasse, wird einer Verteilung unversiegelter<br />

Flächen im Sinne von Trittsteinen quantitativ entsprochen.<br />

Die Baumgruppe nördlich des Transitlagers schränkt die<br />

Funktionalität für MIV und LW ein. Die Art der Baumpflanzungen<br />

ist nicht von der Charakteristik des Ortes abgeleitet<br />

Projektwettbewerb Entwicklung Kunstfreilager/Dreispitz<br />

Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz (HGK-FHNW)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!