entwicklungsplanung dreispitz - beim Planungsamt Basel-Stadt ...
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Stufe 1<br />
Verlärmung<br />
Einbezug des baulichen Schutzes gegen die heute beste<br />
hende und zukünftige Lärmbelastung unter Berücksichti<br />
gung der Immissionsgrenzwerte der Lärmempfindlichkeits<br />
stufe ES lll.<br />
Verkehr<br />
Aufzeigen eines Erschliessungskonzepts, insbesondere<br />
für den motorisierten Individualverkehr und den Langsam<br />
verkehr (inklusive Parkierung), unter besonderer Berück<br />
sichtigung der Vorgaben für den Lastwagenverkehr, den<br />
Güterschienenverkehr, die Anbindungsoptionen an den öf<br />
fentlichen Verkehr, sowie der Erfordernisse einer besseren<br />
Durchwegung des Perimeters für Fussgänger und einer<br />
verbesserten Anbindung an die umgebenden Grün und<br />
Freiräume des Parks Brüglingen östlich des Perimeters.<br />
Freiraum<br />
Anlage eines Platzes mit einer Mindestgrösse von 4 000 m2 bei einem Anteil an unversiegelter Fläche von circa 40 %.<br />
Zudem mussten in Anlehnung an ein bestehendes Freiraum<br />
und Grünraumkonzept für den Dreispitz Standorte<br />
für zwei bis drei baumbestandene PocketParks (je 400<br />
– 1 000 m2 ) aufgezeigt werden. Eine Entsiegelung sonstiger<br />
Freiflächen war, wo möglich, anzustreben; stillgelegte Bahngleise<br />
und Vorbereiche entlang der Gebäude waren ungefähr<br />
zur Hälfte als unversiegelte Bereiche mit Spontanvegetation<br />
abzubilden.<br />
Energie<br />
Vorschlag einer sparsamen Energieversorgung für alle<br />
Neubauten sowie Gebäudesanierungen auf dem Areal. Für<br />
Neubauten im Bereich Wohnen, Dienstleistungen und<br />
Schule war der MinergieP Standard anzustreben, für Umbauten<br />
war der Minergie Standard Vorgabe.<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
Wirtschaftliche Bauweise für Neubauten und hohe Wirtschaftlichkeit<br />
durch sinnvollen Umgang mit den bestehenden<br />
Strukturen.<br />
8<br />
Bericht des Beurteilungsgremiums<br />
Dezember 2007<br />
Projektwettbewerb Entwicklung Kunstfreilager/Dreispitz<br />
Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz (HGK-FHNW)