gruss aus lomnitz - Verein zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur eV

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zu Schlesien auf. Sein Roman „Quitt“, der im weiteren Verlauf in Amerika
spielt, beginnt ausführlich mit einem Drama in den schlesischen Bergen, und
dem Koppenwirt
Pohl setzt er in der
Kurzgeschichte
„Eine Nacht auf der
Koppe“ ein bleibendes
Denkmal. Uns
Zuhörern wird insbesondere
auch der
Briefwechsel Fontanes
aus dieser Zeit
empfohlen, der vielfach
Einblicke in die
Lebensumstände
eines schlesischen
Dorfes in der zwei-
ten Hälfte des 19.
Jahrhunderts gibt.
Das Modell der Bethauskirche
Foto: Ellen Röhner
Mitgliederversammlung – aktive Teilnahme am Vereinsgeschehen
Samstagmorgen, bei strahlendem Sonnenschein trifft sich der VSK-Vorstand
unter dem Vorsitz von Karsten Riemann in der Bibliothek zu einer Arbeitssitzung,
und am Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr die VSK-Mitgliederversammlung.
Tätigkeits- und Rechenschaftsbericht des Vorstandes nehmen
einen Großteil der Zeit in Anspruch und der Vorsitzende Karsten Riemann
informiert über wesentliche Projekte des vergangenen Jahres. Ein großer Teil
der Vereinsarbeit der letzten Monate bestand in der Fortführung
begonnener Projekte, etwa die weitere Unterstützung bei der Wiederherstellung
der Englerorgel in der Breslauer Elisabethkirche, Bemühungen zum
Erhalt einer alten Baumallee in Fischbach sowie die weitere Verbesserung
von Werbung und Information (besonders Internet und Zweisprachigkeit) für
die aktuelle Arbeit des VSK. Ein weiterer Schwerpunkt war beispielsweise die
Organisation und Betreuung verschiedener Ausstellungen für das Kulturzentrum
Schloss Lomnitz, wobei hier insbesondere das Vorstandsmitglied Dr.
Jürgen Pyschik aktiv war. Auf Anfrage des langjährigen Mitglieds Gerda Stock
wird ausführlich über die Schrifttafeln in der Gnadenkirche Hirschberg sowie
über das neue, gemeinsam mit der Stadt Hirschberg beantragte EU-Projekt