- Seite 1 und 2: 1 Integrative Paartherapie, Grundla
- Seite 3 und 4: 3 schen körperlichen Symptomen und
- Seite 5 und 6: 5 6.3) DAS BILD VOM MENSCHEN, DAS B
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- Seite 9 und 10: 9 Zum anderen gelten als Folgen fü
- Seite 11 und 12: 11 angeheizt und in eine Scheidung
- Seite 13 und 14: 13 geren Sinne auf Erkenntnisse aus
- Seite 15 und 16: 15 In diesem „Sollzustand“ kön
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- Seite 19: 19 In Kap.4 werden Gründe aufgezei
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- Seite 27 und 28: 27 (a.a.O. §163). Für das Verhäl
- Seite 29 und 30: 29 stellte eher ein Zwangsgesetz da
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- Seite 33 und 34: 33 2. Ehepaare mit Kindern: Betrach
- Seite 35 und 36: 35 Eine Folge davon ist, daß Paare
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- Seite 39 und 40: 39 gegnung kann Liebe entstehen. BU
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- Seite 51 und 52: 51 Verstehen ist der methodische Gr
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- Seite 62 und 63: 62 4.) Anlässe zum Aufsuchen einer
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70 2 = Konflikte, keine Lösungen,
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72 Zusammenfassung: Bisher gibt es
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75 telt, wie sie miteinander als Pa
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77 Bisher gibt es noch keine umfass
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79 te Ehejahr....Das Auseinanderbre
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82 6.) Integrative Paartherapie: Gr
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84 Diese Phänomene werden in der p
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86 Dieser Erkenntnisprozeß ist nic
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88 laßt doch der Blick oder das An
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90 die Hilfe eines Paartherapeuten
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92 Das Menschenbild der IPT basiert
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94 (ROGERS 1972, S.47). ROGERS geht
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96 vor allem diese Therapieform im
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98 zu initiieren. In diesen Prozess
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100 Ein weiteres wichtiges Element
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102 (1990a) bedeuten, daß der Mens
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104 Selbstsicherheit ist eine wicht
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106 licht die Erfahrung der SELBSTW
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108 So entdecken Paare in einer Gru
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110 Verlauf der Interaktion das pä
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112 Therapeut insbesondere folgende
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114 Methoden aus der teilnehmerzent
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116 • Eventuell müssen frühere
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118 Insbesondere bei der Therapie v
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120 • die Verengung der Gestaltun
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122 son gewertet, das sich auf biol
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124 Um sie zu diesem eigendiagnosti
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126 Exkurs: „Fuzzy Logic“ als d
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128 fe“ Frage: „Wie weit (bis z
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130 6.7) Zusammenfassung und Defini
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132 stärker für die Varianz des T
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134 Abbildung 7.1: Lebenslanger Ler
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136 Faktensammlung In der ersten Ph
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138 • Jeder will, daß es dem and
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140 THOMAS (1987) zeigen, Erwachsen
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142 zurückgeholt und bekommen durc
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144 alte Szene ins Zusammenspiel be
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146 Verhalten. Das Studium des Verh
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148 Zum Abschluß dieser Arbeit mac
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150 Das Bild vom Paar in der IPT Da
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152 mittelbaren Beziehung verharren
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154 Einheitsbegriffes vom Paar geop
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156 einem Partner besetzt werden: W
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158 Selbstsicherheit, Selbstakzepta
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160 kommen sind, das Erkennen der Z
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162 Problem bestand darin, daß kei
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164 Dieser Ansatz widerspricht dami
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166 rer Beziehung anknüpfen. Sie l
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168 Förderung tragfähiger soziale
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Teil II: - Praxis 170 8.) Integrati
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172 • Die Teilnehmer sollen nicht
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174 gen Wirkfaktor des Sich-beim-Th
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176 Jahren gemachter Erfahrungen. "
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178 Hier wird ein erstes Sich-Ident
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180 auftauchen können, durchzusteh
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182 ben mit ihren Leistungen, beson
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184 • Einer findet alles „ganz
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186 Übertragung stehen, müssen
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188 (Das Bild von den eigenen "Scha
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190 Wenn die meisten ihre Bilder be
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192 einer Ordnung auf einer komplex
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194 scher Leitung, Anregung und Nac
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196 Jetzt war es wichtig, daß beid
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198 Die Teilnehmer erleben das in d
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200 • Ehe ist für mich Harmonie,
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202 Anschließend werden noch die G
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204 Diese Evaluation geschieht zum
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206 1. Tag 20,00 -22,30 Begrüßung
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208 Abschließend Hände wieder auf
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210 Ziele: 1. Teilnehmer sollen dur
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212 11)Zum Schluß noch einmal den
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214 Menschen, die dort wohnen solle
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216 und du weißt, es ist dein inne
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218 15,30 - 18,30 Die Partner stell
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220 4) Welche Verhaltensweisen der
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222 gekommen und hat das sehr genos
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224 tische Deutung ließ die Klient
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226 9) Theoretische Grundlagen und
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228 ein Paar kommt, wird weniger au
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10) Das Theorie-Praxis-Problem 230
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232 Diese Auffasung einer Theorie f
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234 Praxis orientierte Erziehungswi
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Teil III: Evaluation 236 11.) Evalu
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238 der Realität durch eine Überp
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240 Die Untersuchung kann und will
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242 Die Zusammmensetzung der unters
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244 Auswirkungen und zum Therapeute
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246 4. Sind nach einer IPT Partner
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248 11.2.4) Darstellung und Diskuss
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250 • "Zu wissen, es gibt immer w
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252 Betrachtet man die unter den Ob
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254 sammenleben in Form der Partner
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256 130 Klienten beteiligten sich a
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258 Tabelle 11.3 Sozioökonomische
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260 nen sind 80% - 100% mit der The
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262 In der Frage 7 beantworten die
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Tabelle 11.7 Auswertung des Fragebo
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266 ist insbesondere für den Berat
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268 Damit dies gelingt ist es Vorau
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270 11.3.1) Forschungsleitende Hypo
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272 10. Beschwerden (BL) Hier wird
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274 therapeutischer Kontakt ergeben
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276 Tabelle 11.9 Sozioökonomische
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278 Betrachtet man die Anzahl der K
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280 Tabelle 11.13: Übersicht über
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11.3.2.4) Problemliste (PL) 282 In
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284 Tabelle 11.16 Rangreihe der Hä
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286 Tabelle11.17 Mittelwertsuntersc
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288 Tabelle 11.18 Mittelwertsunters
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290 Die Mittelwertunterschiede, die
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292 Frauen (Tabelle 11.21) weisen k
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294 Anmerkungen: GZ= „Globale Zuf
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296 Leibgedächnis (PETZOLD 1993a,
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298 Eine Diskussion dieses Ergebnis
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300 Für Frauen gibt es signifikant
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302 12) Integrative Paartherapie al
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304 Eine weitere Evaluation fand mi
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306 Diskussion der Ergebnisse Die F
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308 denvielfalt, Praxisnähe, pers
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310 darauf schließen, daß auch di
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312 Betrachtet man die Frage 23 unt
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314
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316 ten, ihr Zusammenleben zu verbe
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318 In der ersten Interventionsphas
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320 Sie ändern ihre Kognitionen da
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322 BF Studie, in der diese Untersc
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324 Für weitere Forschung ist es w
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326 Jugendliche die Opfer der Schei
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328 kaum in der Lage gewesen, die T
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330 „Partnerwerdung“, zum Thema
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zen. 332
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14) Literatur 334 ADLER, A., Praxis
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336 BIERHOFF-ALFERMANN, D., & HÖCK
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338 COOLEY, W.W. & LOHNES, P.R., Mu
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340 FISCHER, A., Über Begriff und
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342 HAUTZINGER, M.& BAILER, M., All
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344 KELLER, H., MIRANDA, D., SCHÖL
- Seite 346 und 347:
346 KROPOTKIN ,P., Mutual aid. A fa
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348 MEAD, G.H., Geist, Identität u
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350 PAOLINO, T.J. & MCCRADY, B.S.,
- Seite 352 und 353:
352 RADKE-YARROW, M. & SHERMAN, T.,
- Seite 354 und 355:
354 SCHIFF, B., Über Methoden der
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356 STERN, D.N., Mother and infant
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358 WINNICOTT, D.W., Übergangsobje