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Integrative Paartherapie, Grundlagen – Praxeologie ... - Partnerschule

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Inhaltsverzeichnis<br />

VORWORT....................................................................................................................................................2<br />

INHALTSVERZEICHNIS..................................................................................................................4<br />

TEIL 1: THEORIE...................................................................................................................................7<br />

1.) EINLEITUNG.......................................................................................................................................7<br />

1.2) DEFINITION DER BEGRIFFE THERAPIE UND BERATUNG ................................................11<br />

1.3) DIE PÄDAGOGISCHE INTERVENTION........................................................................................12<br />

1.4 ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER ARBEIT ...............................................................................13<br />

2.) VON DER VORHERRSCHAFT DES MANNES ZUR<br />

PARTNERSCHAFT ZWISCHEN FRAU UND MANN .............................................21<br />

2.1) DIE ENTWICKLUNG DER (EHE) -BEZIEHUNG VOM 10. BIS 18. JAHRHUNDERT .21<br />

2.2) DIE ENTWICKLUNG DER (EHE) -BEZIEHUNG IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT ...26<br />

2.3) DAS (EHE) - „PAAR“ OHNE KINDER - EIN GESCHICHTLICH NEUES PHÄNOMEN30<br />

2.4) PARTNERSCHAFT - EIN NEUER LEITWERT .............................................................................35<br />

2.4.1) Treue als Basis für Partnerschaft ..................................................................................36<br />

2.4.2) Partnerschaftliche Grundwerte.......................................................................................41<br />

3.) INTEGRATIVE PAARTHERAPIE ALS<br />

ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG ................46<br />

3.1) ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDANNAHMEN ................................................46<br />

3.1.1) Was ist Erziehung? .................................................................................................................46<br />

3.1.2) Theorie zur Verbesserung der Praxis..........................................................................47<br />

3.1.3) Die Rolle des Therapeuten - Pädagogen...................................................................49<br />

3.1.4) Verstehen als Grundbegriff geisteswissenschaftlicher Pädagogik ............50<br />

3.1.5) Der Pädagogische Bezug der IPT .................................................................................51<br />

3.1.6) Der geschichtliche Rahmen...............................................................................................53<br />

3.2) INTEGRATIVE PAARTHERAPIE ALS FELD PÄDAGOGISCHER INTERVENTION .......56<br />

4.) ANLÄSSE ZUM AUFSUCHEN EINER PAARTHERAPIE............................62<br />

5.) HILFEN AUF DEM WEG ZUR PARTNERSCHAFT .........................................74<br />

5.1) EHE - UND PARTNERSCHAFTSVORBEREITENDE MAßNAHMEN...................................74<br />

5.2) EHE - PARTNERSCHAFTSBEGLEITENDE MAßNAHMEN....................................................75<br />

5.3) EHE- UND PARTNERSCHAFTSTHERAPEUTISCHE MAßNAHMEN ..................................76<br />

6.) INTEGRATIVE PAARTHERAPIE: GRUNDANNAHMEN, SCHULEN<br />

UND TECHNIKEN ................................................................................................................................82<br />

6.1) DER WEG DES VERSTEHENS ........................................................................................................82<br />

6.2) DIE BEDEUTUNG VON ORDNUNG UND CHAOS ...................................................................86

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