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Ein Weg aus der Disharmonie ?!

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Vorwort<br />

Dank einer schicksalhaften Verwechslung im Juni 1998 wurde mir die<br />

Gelegenheit gegeben, am Konservatorium <strong>der</strong> Saxion Hogeschool<br />

Enschede Musiktherapie zu studieren. Ich habe diese Gelegenheit genutzt<br />

und beende mein Studium mit <strong>der</strong> vor Ihnen liegenden Diplomarbeit.<br />

Viele Menschen haben mir bei meiner Diplomarbeit geholfen und mich<br />

unterstützt. <strong>Ein</strong>ige von ihnen sollen namentlich genannt werden.<br />

Ich danke allen Mitstudenten, vor allem Jenny, Anke, Margreet, Willemien,<br />

Uli, Ingo und Daniel für die schöne Studienzeit. Der große Zusammenhalt in<br />

unserer Gruppe sollte an dieser Stelle erwähnt werden; er hat das Studium<br />

für mich zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.<br />

Bei <strong>der</strong> Betreuung meiner Diplomarbeit stand mir Carola Werger sehr<br />

hilfreich zur Seite, bei <strong>der</strong> ich mich beson<strong>der</strong>s für die strukturierenden und<br />

motivierenden Gespräche bedanke.<br />

Für die mentale Unterstützung danke ich Matthias Zalepa.<br />

Abschließend gilt ein großer Dank meiner Familie, die mich mit Geduld<br />

während des Schreibens ertragen hat.

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