Entwurf zum Schulprogramm - Schulen in der Region Oberberg

Wer sind die Partner und Ansprechpartnerim dualen System?Betriebe (Abteilungsleiter, Ausbildungsleiter,Meister, Unternehmer)Berufskolleg (Lehrerinnen, Lehrer, Schulleitung,Verwaltungsangestellte)Kammern (Zuständige Sachbearbeiter/innenfür das Ausbildungs- und Prüfungswesen)Sonstige (Arbeitsamt für Umschülerinnenund Umschüler, Vereine für Stützunterricht)AuszubildendeFormen der ZusammenarbeitRegelmäßige Gesprächskreise der Ausbildungspartner(Ausbilderinnen und Ausbilder,Lehrerinnen und Lehrer, Vertreterinnenund Vertreter der Azubis)- Kennenlernen der Ansprechpartner- Erfahrungsaustausch- Diskussion über Inhalte der Rahmenrichtlinienund neuer Unterrichtsformen- Organisation der Berufsschultage, sonstigeAbstimmungen von BK und Ausbildungsbetriebenz. B. Unterrichtsverteilung,Schwerpunkte- Ausbildungsprobleme (Fehlzeiten, Verhaltensauffälligkeiten,Lernschwächen,unverzügliche Information bei Unregelmäßigkeitenetc.)Besuche von Lehrerinnen und Lehrern inAusbildungsbetrieben mit Kontaktaufnahmezum AusbilderBetriebspraktikaBetreuungslehrerin / Betreuungslehrer fürbestimmte Ausbildungsbetriebe als AnsprechpartnerBetriebsführungenBetriebe präsentieren sich (Tag der offenenTür, Azubis durch Kurzportraits imUnterricht)Fachleute referieren in den Klassen zu bestimmtenThemenProjektarbeit in Betrieben, Projektunterstützungdurch Betriebe, Projektdefinitionenzusammen mit BetriebenInformation der Ausbildungsleiter durchInformationsschreibenEinladung zu LossprechungsfeiernMitgliedschaft im FördervereinVon besonderer Bedeutung ist die regelmäßige Zusammenarbeit zwischen Partnern,die sich kennen und respektieren. Nur dies ermöglicht eine Berufsausbildung „aus einemGuss“, die im Rahmen des gemeinsamen Auftrags zur Berufsausbildung unser Zielsein muß.34