Entwurf zum Schulprogramm - Schulen in der Region Oberberg

geweitet werden.Konkret haben wir uns vorgenommen:- Infoveranstaltung für die Ausbildungsbetriebe (getrennt nach IHK und HK),um die für die betriebliche Ausbildung verantwortlichen Ausbilder und Chefsüber schulische Lernkonzepte, Ansprüche, Ziele und Probleme zu informierenund sich auszutauschen;- Planung zukünftiger Zusammenarbeit;- eventuell Besuche vor Ort in den Ausbildungsbetrieben;- Zusammenarbeit mit der IHK- Zusammenarbeit mit der HK- Zusammenarbeit mit den Trainern der überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungenhinsichtlich der inhaltlichen Abstimmung zwischen Schule und Betrieb,ganz besonders vor dem Hintergrund nunmehr getrennter Zwischen- und Abschlußprüfungevon HK und IHK.Schulklima/ZusammenlebenIn allen Situationen schulischer Zusammenarbeit und schulischen Zusammenlebenswird von den Schülerinnen und Schülern erwartet, dass eine situationsbezogene angemesseneKommunikation untereinander und zu den Lehrerinnen und Lehrern geübtwird. Wir erwarten eine ernsthafte und gewissenhafte Arbeitshaltung in gegenseitigemRespekt; wir wünschen Eigenverantwortung, solidarisches Verhalten und gegenseitigeAnerkennung gerade auch in Klassen, in denen zunehmend Menschen unterschiedlicherHerkunft und Muttersprache miteinander lernen.Wir ermuntern die Auszubildenden zur Mitarbeit in den schulischen Mitwirkungsorganenunserer Schule. Wir legen Wert darauf, dass demokratische Prinzipien auch „im Kleinen“praktiziert und ernst genommen werden.Gezielte Unterrichtsgänge, Betriebsbesichtigungen und ausserschulische Informationsveranstaltungensollten unser unterrichtliches Angebot ergänzen. Eine eintägige Klassenfahrtpro Ausbildungsjahr bzw. Block soll den Zusammenhalt und das gegenseitigeVerstehen unterstützen.43