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B 2042 F CC-Blätter - Coburger Convent

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Verbandspolitik:<br />

AHV vs. VA<strong>CC</strong><br />

Zum Beitrag von Vbr. Dr. Jochen Wilkens,<br />

Unsere Bünde sind die Basis des<br />

<strong>CC</strong>, in den <strong>CC</strong>-<strong>Blätter</strong>n 1/2009<br />

Für unseren Bund sind die VA<strong>CC</strong> eine<br />

dritte Säule unseres Verbandes. Es<br />

findet kaum eine offizielle Veranstaltung<br />

unserer Landsmannschaft statt,<br />

an der nicht auch Teilnehmer aus<br />

den uns umgebenden VA<strong>CC</strong> zugegen<br />

sind. Manche dieser Verbandsbrüder,<br />

deren Mutterbund weit weg von der<br />

Region ist, in der sie berufstätig sind,<br />

entwickeln sich schnell weg vom Gästestatus<br />

zum ›Fast‹-Alten Herrn des<br />

lokalen Bundes. Doch weist die Beziehung<br />

zwischen aktivem Bund und<br />

VA<strong>CC</strong> nicht nur in eine Richtung:<br />

Unsere Aktivitas folgt während des<br />

Semesters mindestens einer Einladung<br />

zu einer der uns umgebenden<br />

VA<strong>CC</strong>, sei es zur VA<strong>CC</strong> Mainz, zur<br />

VA<strong>CC</strong> Wiesbaden, oder zur VA<strong>CC</strong><br />

Frankfurt. Man kann zu Recht von<br />

einer gegenseitigen Bereicherung<br />

sprechen.<br />

Als verbandstreue und im Verband<br />

aktive Landsmannschaft<br />

wollen wir einen starken und angesehenen<br />

<strong>CC</strong>, der über die Universitätsorte<br />

hinaus aktiv in Erscheinung<br />

tritt. Daher sollte alles vermieden<br />

werden, was einen Teil unseres<br />

Verbandes schwächt, vielleicht mit<br />

Folgen, die zur Zeit noch nicht absehbar<br />

sind.<br />

Die Aktivitas der Landsmannschaft<br />

im <strong>CC</strong> Hercynia Jenensis et<br />

Hellensis zu Mainz<br />

Verbandspolitik:<br />

AHV vs. VA<strong>CC</strong><br />

Zum Beitrag von Vbr. Dr. Jochen Wilkens,<br />

Unsere Bünde sind die Basis des<br />

<strong>CC</strong>, in den <strong>CC</strong>-<strong>Blätter</strong>n 1/2009<br />

Leider wird die Bedeutung der VA<strong>CC</strong><br />

gelegentlich nicht gebührend eingeschätzt.<br />

Das veranlaßt uns zu dieser<br />

positiven Stellungnahme, diesem<br />

Leserbrief.<br />

Die Turnerschaft Germania Dresden<br />

erfährt seit ihrer Gründung eine<br />

vorbildliche Unterstützung durch<br />

die VA<strong>CC</strong> Dresden. Sie hat das Leben<br />

unserer Aktivitas und die Entwicklung<br />

unserer Altherrenschaft stark<br />

mitgeprägt und gefördert. Wir sind<br />

ihr zu großem Dank verpflichtet.<br />

Über diese örtliche VA<strong>CC</strong> entstanden<br />

enge Beziehungen zwischen uns<br />

Dresdner Germanen und zahlreichen,<br />

im Großraum Dresden wohnenden<br />

Verbandsbrüdern.<br />

Auch von anderen VA<strong>CC</strong>-Standorten<br />

bekommen wir ganz überwiegend<br />

positive Beurteilungen dieser<br />

nützlichen Einrichtung des <strong>Coburger</strong><br />

<strong>Convent</strong>s. Von den Angehörigen<br />

anderer Korporationsverbände<br />

werden die VA<strong>CC</strong>-Mitglieder oft<br />

beneidet.<br />

Weil Verbandsbrüder aus VA<strong>CC</strong><br />

an nahegelegenen Hochschulorten<br />

<strong>CC</strong>-Bünde in vorzüglicher Weise fördern<br />

können, ist es unseres Erachtens<br />

richtig, die VA<strong>CC</strong> als wichtige<br />

dritte Säule unseres Verbandes zu<br />

betrachten. Ich würde daher jede<br />

Entscheidung, die die Bedeutung der<br />

VA<strong>CC</strong> im Verband herabsetzt, bedauern<br />

und als schädlich für unseren<br />

Verband betrachten.<br />

Jürgen Golde,<br />

Germania Dresden<br />

Verbandspolitik:<br />

AHV vs. VA<strong>CC</strong><br />

Zum Beitrag von Günther Kießling<br />

und Hans-Heinrich Theobald, Aufgaben<br />

und Möglichkeiten einer VA<strong>CC</strong>,<br />

in den <strong>CC</strong>-<strong>Blätter</strong>n 4/2008<br />

Wenn man sich die Ausführungen<br />

der Herren Verbandsbrüder Kießling<br />

und Theobald zu Gemüte geführt<br />

hat, muß man einfach davon ausgehen<br />

– um es höflich auszudrücken –,<br />

daß der Redaktion Beiträge gefehlt<br />

haben müssen, um die letzte Jahresausgabe<br />

zu komplettieren.<br />

Man hätte doch annehmen können,<br />

daß dem Leser nach der ›Fuchsenstunde‹<br />

weitere aufklärende<br />

›fachkundliche Definitionen‹ erspart<br />

bleiben würden.<br />

Jetzt wissen wir die Altvorderen<br />

aber, was eine VA<strong>CC</strong> ist und welche<br />

Aufgaben sie zu bewältigen hat. Vielen<br />

Dank für die Aufklärung!<br />

Die Jüngeren, die es angeht, werden<br />

es nicht erfahren, weil die ja nun<br />

laut Beitrag zwar vorhanden sind,<br />

aber nicht dort, wo sie benötigt werden.<br />

Es ist wichtig, jüngere, im Berufsleben<br />

stehende Verbandsbrüder für diese<br />

Zusammenkünfte zu gewinnen.<br />

Wie dies aber nun realisiert werden<br />

soll, weiterhin Fragezeichen!<br />

Was der Beitrag aber, und zwar<br />

in Reinkultur, aufzeigt, mit welcher<br />

exorbitanten – Hilflosigkeit – das<br />

Problem – VA<strong>CC</strong> – seit langem und<br />

sicher auch weiterhin angegangen,<br />

besser umgangen wird.<br />

Wie bei vielen gleichwertigen gesellschaftlichen<br />

Organisationen gibt<br />

es verbindliche Spielregeln für einen<br />

dauerhaften Bestand.<br />

Warum scheut sich der <strong>CC</strong> als<br />

oberstes Organ die bereits seit langem<br />

festgelegten Spielregeln für die<br />

VA<strong>CC</strong><br />

– Pflichtenordnung des <strong>CC</strong>, Stück<br />

15 , Satzung der AH<strong>CC</strong> , Stück 5,<br />

Abs. 4 –<br />

auf verbindliche Einhaltung zu<br />

überprüfen und – wenn nötig –<br />

durchzusetzen?<br />

Dann gibt es auch keine Sorgen<br />

mehr um die ›dritte Säule des <strong>CC</strong>‹ !<br />

Und dann könnten auch die so<br />

hehren, bisher ›nicht bekannten‹<br />

Vorstellungen der Herren Verbandsbrüder<br />

Kießling und Theobald über<br />

die Wirksamkeit einer VA<strong>CC</strong> wieder<br />

fröhliche Urständ feiern.<br />

Ein Satz aus diesem Beitrag sollte<br />

doch in seiner Bedeutung haften<br />

bleiben, und dafür bin ich Ihnen,<br />

meine Herren Verbandsbrüder, sehr<br />

dankbar:<br />

Was haben wir eigentlich vom Verband?<br />

Sollten diese Fragen ›Verband /<br />

VA<strong>CC</strong>‹ nicht vorrangig auch schon<br />

in der Ankündigung / Coburg 2009<br />

(Akademischer Kalender / S. 2) stehen<br />

statt ›Wahlen‹, ›Antragsfristen‹ ?<br />

Dipl.-Ing. Klaus Schmidt,<br />

Alemannia-Silesia,<br />

Vorsitzender VA<strong>CC</strong> Moers<br />

<strong>CC</strong>-<strong>Blätter</strong> 2/2009<br />

17<br />

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