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3/2010 - Coburger Convent

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Aus dem CC<br />

für andere Länder ebenso wie für<br />

Deutschland.«<br />

Das gewählte Motto ›Mut zum<br />

Optimismus‹ zog sich nicht nur wie<br />

ein roter Faden durch das Präsidialjahr,<br />

sondern war auch in Coburg<br />

umfassend präsent: im Kommerszelt,<br />

dem Ballsaal sowie auf dem Podium<br />

der <strong>Convent</strong>e im Kongreßzentrum.<br />

Der Sprecher Bbr. Holger Fender<br />

sowie Bbr. Markus Künzel nahmen<br />

auch in der Ansprache auf dem Kommers<br />

Bezug auf unser Motto:<br />

■ »…wenn Aktive und Alte Herren<br />

beim Thema Ausbildung in unserer<br />

Zeit der sich ständig fortentwickelnden<br />

Anforderungen im engen Dialog<br />

bleiben und wir Alte Herren nicht<br />

müde werden, uns aktiv in diesen<br />

Prozeß mit einzuschalten, wird dies<br />

entscheidend dazu beitragen, daß<br />

es bei jungen Studenten auch heute<br />

nicht am ›Mut zum Optimismus‹<br />

mangelt.«<br />

■ »…Trotz vieler Höhen und Tiefen<br />

haben wir uns in jedem Abschnitt<br />

unserer Geschichte seit der Gründung<br />

damals in Kassel letztendlich<br />

behaupten können. Daher sollte es<br />

uns auch für die Zukunft nicht am<br />

›Mut zum Optimismus‹ fehlen!«<br />

■ »Unser Jahresthema ›Mut zum<br />

Optimismus‹ impliziert, daß Optimismus<br />

in unserer Zeit keine Selbstverständlichkeit<br />

ist. Dies ist aus<br />

Sicht unserer jungen Verbands- und<br />

Bundesbrüder, denen Verdensia im<br />

Rahmen ihres Präsidialjahres beson-<br />

14 CC-Blätter 3/<strong>2010</strong><br />

deres Augenmerk widmet, in Zeiten<br />

der großen Verunsicherung, nicht<br />

weiter verwunderlich. Was sollen<br />

sie auch von Politikern halten, die<br />

sich mehr mit sich und der nächsten<br />

Wahl als mit einer entschlossenen<br />

Lösung der anstehenden Probleme<br />

beschäftigen?«<br />

Und AH-Vorsitzender Wilhelm Enger<br />

bei seiner Ansprache nach dem<br />

Fackelzug:<br />

■ »Die Definition unseres Selbstverständnisses<br />

in der Öffentlichkeit<br />

dürfen wir nicht anderen überlassen,<br />

sondern müssen besonders auch im<br />

hochschulpolitischen Bereich Stellung<br />

beziehen. Dazu ist ein Netzwerk<br />

vorhanden und muß entsprechend<br />

genutzt werden. Eine deutliche Abgrenzung<br />

des CC von allen politisch<br />

extremen Lagern und ein Bekenntnis<br />

zur Verteidigung der Meinungsfreiheit<br />

wird zu einer gestiegenen Akzeptanz<br />

in der Bevölkerung führen und<br />

positive Auswirkungen auf unseren<br />

Nachwuchs haben.«<br />

Nicht nur die Presse nahm unser<br />

Motto zustimmend wahr, sondern<br />

auch innerhalb unserer Landsmannschaft<br />

Verdensia wurde das Motto<br />

äußerst positiv aufgenommen und<br />

in intensiven Gesprächen immer<br />

wieder thematisiert.<br />

Der Marktfrühschoppen rundete<br />

das diesjährige Coburgfest ab. Bei<br />

herrlichem Wetter und idealen Temperaturen<br />

erlebten wir gemeinsam<br />

mit unseren Bundesschwestern ei-<br />

nen schönen Tag bei Musik, Getränken<br />

und den legendären <strong>Coburger</strong><br />

Bratwürsten.<br />

Die L. Verdensia war von der aufrichtigen<br />

und herzlichen Aufnahme<br />

der Stadt Coburg – angefangen mit<br />

dem Einzug der Präsidierenden bis<br />

zum Ende des Marktfrühschoppens<br />

– derart begeistert, daß unser AHV<br />

Wilhelm Enger den Oberbürgermeister<br />

der Stadt Coburg Norbert<br />

Kastner zum 150. Stiftungsfest nach<br />

Göttingen eingeladen hat.<br />

Der besondere Dank gilt einerseits<br />

dem Team des Kongreßzentrums<br />

für seine Unterstützung und<br />

die gute Zusammenarbeit. Für die<br />

Präsidierende, die im Tagungsbüro<br />

viele Aufgaben wahrnehmen mußte,<br />

war dieses Team von unschätzbarem<br />

Wert. Andererseits möchten<br />

wir auch den Kongreßbeauftragten<br />

Vbr. Schollmeyer und Vbr. Junge<br />

sowie dem Leiter der CC-Kanzlei,<br />

Vbr. Goldner, herzlich danken.<br />

Aufgrund der engen Abstimmung<br />

und der guten Vorbereitung lief die<br />

Organisation nahezu reibungslos<br />

ab. Vielen Dank noch einmal für<br />

die Unterstützung und die herzliche<br />

Aufnahme!<br />

Nach einem gelungenen Pfingstkongreß<br />

<strong>2010</strong> wünschen wir der jetzigen<br />

Präsidierenden L. Pomerania<br />

Halle-Aachen alles Gute in ihrem<br />

Präsidialjahr und ein gutes Gelingen<br />

des Pfingstkongresses 2011!<br />

Olaf Dräger, Verdensia

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