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3/2010 - Coburger Convent

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CC vor Ort<br />

Aachen<br />

30 CC-Blätter 3/<strong>2010</strong><br />

Aus dem Leben unseres Verbandes<br />

<strong>Coburger</strong> <strong>Convent</strong> vor Ort<br />

In dieser Rubrik der CC-Blätter stellen Bünde, Altherrenverbände und VACC<br />

besondere Aktivitäten und Ereignisse vor. Zur Mitarbeit ist jedermann eingeladen<br />

Pomerania trauert um<br />

Karl-Hans José ›Sepp‹ Weis<br />

Die Landsmannschaft im CC Pomerania<br />

Halle-Aachen trauert um ihren<br />

Bundesbruder und ehemaligen CC-<br />

Sprecher der Präsidialzeit 1960/61<br />

Karl-Hans José ›Sepp‹ Weis, der im<br />

Alter von fast 76 Jahren nach langer<br />

Krankheit verstorben ist.<br />

Wieder ist einer aus<br />

dem Kreis der Älteren, die<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

aktiv unsere Verbindung<br />

wieder aufgebaut<br />

haben, von uns gegangen.<br />

Wir trauern um ihn,<br />

der äußerst erfolgreich<br />

die Karriereleiter bis zum<br />

Geschäftsführer einer Servicegesellschaft<br />

in der Montanindustrie aufstieg<br />

und doch immer ein vorbildlicher<br />

Bundesbruder war, mit Leib<br />

und Seele unserem Bund verbunden.<br />

Seine Souveränität und Ausstrahlung<br />

waren beeindruckend.<br />

Besonders schätzen gelernt haben<br />

wir ihn, als unsere Landsmannschaft<br />

1960/61 das Präsidium im CC<br />

übernommen hatte – mit Sepp Weis<br />

als Sprecher. Er war ein würdiger Repräsentant<br />

des Verbandes und wurde<br />

für seine Führungsarbeit im <strong>Coburger</strong><br />

<strong>Convent</strong> viel gelobt.<br />

Wir dankten ihm diese Leistung<br />

mit der Verleihung des Ehrenbandes<br />

unserer Landsmannschaft. Obgleich<br />

er bereits als Sprecher großen Einsatz<br />

für unseren Bund gezeigt hatte,<br />

übernahm er einige Jahre später erfolgreich<br />

den Vorsitz unseres Alte-<br />

Herren-Verbandes.<br />

Sepp Weis hat sich um unsere<br />

Landsmannschaft Pomerania verdient<br />

gemacht.<br />

Unsere Erinnerungen an ihn bleiben<br />

immer unvergessen!<br />

Ulrich H. Martin, Pomerania,<br />

Vorsitzender des AHV<br />

Jena<br />

Erstes Kennenlerntreffen<br />

der VACC Jena<br />

Vor gut zwei Jahren wurde die VACC<br />

Jena erfolgreich reaktiviert. Seitdem<br />

finden regelmäßig Stammtische statt,<br />

welche zahlreich besucht werden.<br />

Zur Zeit werden 15 Verbandsbrüder<br />

in der VACC als ordentliche Mitglieder<br />

geführt.<br />

Um auch die Familien mit in diese<br />

Aktivitäten einzubeziehen, wurde<br />

am 12. Juni in Jena ein Kennenlerntreffen<br />

angesetzt. Als Ziel wurde eines<br />

der ›Sieben Jenaer Wunder‹ erkoren,<br />

der Jenzig-Berg.<br />

Am frühen Nachmittag trafen wir<br />

uns zu Füßen des Berges um den beschwerlichen<br />

Aufstieg zu beginnen.<br />

Immerhin liegt die Spitze des Berges<br />

250 Meter über dem Stadtgebiet. Die<br />

allerjüngsten Teilnehmer ließen sich<br />

hochtragen. Nach gut einer halben<br />

Stunde erreichten wir das Bergplateau<br />

mit der Berggaststätte und dem<br />

legendären Blick auf die Stadt Jena.<br />

Hier oben wurden dann Erinnerungen<br />

vor allem der Verbandsbrüder<br />

der Rhenania Jena wach, waren doch<br />

von hier die Studentenwohnheime<br />

in Zwätzen, die Universitätsinstitute<br />

und andere Orte des eigenen Studiums<br />

in Jena zu sehen. Jena ist eben<br />

überschaubar, vor allem vom Jenzig<br />

aus.<br />

Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

unternahmen wir eine kleine<br />

Wanderung entlang des ›Hufeisenweges‹.<br />

Hier bestand die Möglichkeit,<br />

ungezwungen ins Gespräch zu<br />

kommen und sich kennenzulernen.<br />

Da das ganze Bergplateau für den<br />

Autoverkehr gesperrt ist, konnte man<br />

dem Bewegungsdrang der Kinder<br />

freien Lauf lassen, wovon sie reichlichen<br />

Gebrauch machten. Nach gut<br />

zwei Stunden gelangten wir wieder<br />

Der Aufstieg ist geschafft: Die VACC-Familie auf dem Jenzig-Berg.

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