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3/2010 - Coburger Convent

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Werder-Zwerge zum Dank: Vbr. Schawer (rechts im Bild) überreicht<br />

namens des scheidenden Vororts Bremen Gastgeschenke an die (von<br />

links) Vbr. Goldner, Schollmeyer sowie an OB Kastner.<br />

Das CC-Pfingstsportfest bietet neben den Standardwettbewerben<br />

traditionell auch spaßige Wettkampfeinlagen im Tauziehen, Stein- oder<br />

Baumstammwerfen.<br />

AHCC-Vorsitzer Jürgen Schawer und Sprecher Holger Fender schreiten<br />

zur Kranzniederlegung am Ehrenmal des CC. Eine Gruppe von<br />

Demonstranten beeinträchtigt das Totengedenken erheblich.<br />

Unterdessen wimmelt es am Samstag<br />

auf den Anlagen des TV 48 Coburg<br />

bereits nur so von beflissenen<br />

Teilnehmern des Pfingstsport festes.<br />

Ebenso haben sich in der Stadt Bierbänke<br />

und Gasthäuser gefüllt, wo<br />

sich Wetter und Kellnerinnen als gleichermaßen<br />

liebenswürdig erweisen.<br />

Bereits vor 15 Uhr dürfen die Teilnehmer<br />

der <strong>Convent</strong>e in den wolkenlosen<br />

<strong>Coburger</strong> Himmel blinzeln<br />

und finden Anschluß in den<br />

geselligen Runden der Bundes- und<br />

Verbandsbrüder. Eine ganze Reihe<br />

von ihnen zieht es bereits am frühen<br />

Abend zurück ins Kongreßhaus.<br />

Dort haben fleißige Hände binnen<br />

kürzester Zeit das Plenum in einen<br />

Ballsaal verwandelt, der sich schnell<br />

füllt. Nach dem vorgesehenen Showprogramm<br />

erleben die Ballgäste noch<br />

eine Überraschung der besonderen<br />

Art: Eine Gruppe junger Frauen, die<br />

einen Junggesellinnen-Abschied<br />

feiert, sorgt unverhofft für eine professionelle<br />

Tanzeinlage. Nach dem<br />

traditionellen Ausklang zieht es die<br />

Teilnehmer in die zahlreichen Gaststätten<br />

in Coburg, wo bis in die frühen<br />

Morgenstunden weitergefeiert<br />

wird. Aufsehen und große Augen bei<br />

den anwesenden Füchsen erwecken<br />

die Verbandsbrüder aus Clausthal mit<br />

dem formvollendeten ›Mitternachtsschrei‹,<br />

der durch die Wirtshausfenster<br />

hinaus in die verwinkelten Gassen<br />

dringt.<br />

Viele Kongreßteilnehmer zieht es<br />

am Sonntag wieder nach Seßlach,<br />

das zum 26. Gänsplatzfest erneut fest<br />

in CC-Hand ist. Laut Pressemeldungen<br />

werden an diesem Tag in Seßlach<br />

1.300 Liter Bier getrunken.<br />

Ernüchternd beginnt am Pfingstmontag<br />

das Totengedenken. Es beginnt<br />

vor dem Ehrenmal der Stadt<br />

Coburg mit dem Gedenken an die<br />

Opfer der beiden Weltkriege. Begleitet<br />

von Kastner und seinen Vertretern<br />

legen Präsidierende und AHCC-<br />

Vorstand in stillem Gedenken einen<br />

Kranz mit Schleife in den CC-Farben<br />

nieder. Unter den Klängen der Stadtkapelle<br />

Coburg ziehen die Chargierten,<br />

zaghaft gefolgt von den zahlreichen<br />

Verbandsbrüdern und weiteren<br />

Zuschauern, durch den Hofgarten<br />

hinauf zum Ehrenmal des <strong>Coburger</strong><br />

<strong>Convent</strong>s und gedenken der verstorbenen<br />

Verbandsbrüder. Daß diesmal<br />

etwas anders ist als sonst, werden die<br />

Teilnehmer angesichts des enormen<br />

CC-Blätter 3/<strong>2010</strong><br />

9<br />

Aus dem CC

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