46 - Herrenberg

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Amtliche Bekanntmachungen 18.11. 16 46/10 GROßE KREISSTADT HERRENBERG 13. Satzung zur Änderung der Friedhofsordnung und Bestattungsgebührensatzung Vom 26.10.2010 Aufgrund der §§ 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 15 Abs. 1, 39 Abs. 2 und 49 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes über das Friedhofs – und Leichenwesen (Bestattungsgesetz) i.V.m. §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden – Württemberg sowie den §§ 2, 11 und 13 des Kommunalabgabengesetzes für Baden – Württemberg hat der Gemeinderat am 26.10.2010 folgende Satzung beschlossen: § 1 Satzungsänderung Die Friedhofssatzung (Friedhofsordnung und Bestattungsgebührensatzung) vom 18.12.1990, veröffentlicht im Gäubote am 29.12.1990, zuletzt geändert durch die 12. Änderungssatzung vom 20.04.2010, öffentlich bekannt gemacht im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Herrenberg am 06.05.2010, wird wie folgt geändert: 1. In § 1 – Widmung – erhält Absatz 1 folgende Fassung: (1) Der Friedhof ist eine öffentliche Einrichtung der Stadt. Er dient der Bestattung verstorbener Einwohner und der in der Stadt verstorbenen oder tot aufgefundenen Personen ohne Wohnsitz oder mit unbekanntem Wohnsitz. Verstorbene sowie für die Verstorbene für die ein Wahlgrab nach § 12 zur Verfügung steht. In besonderen Fällen kann die Stadt die Bestattung anderer Verstorbener zulassen. Der Friedhof dient auch der Bestattung von Totgeburten, Fehlgeburten und Ungeborenen, falls ein Elternteil Einwohner der Gemeinde ist. 2. In § 10 –Allgemeines erhalt Absatz 2 folgende Fassung: (2) Auf dem Friedhof werden folgende Arten von Grabstätten zur Verfügung gestellt: a) Reihengräber b) Urnenreihengräber c) Urnenreihennischen (Waldfriedhof) d) Rasenreihengräber e) Rasenurnenreihengräber f) Wahlgräber g) Urnenwahlgräber h) Urnenwahlnischen (Waldfriedhof) i) Urnengemeinschaftsgrabfeld (Waldfriedhof) j) Kindergräber k) ein Grabfeld ohne besondere Kennzeichen für anonyme Bestattung von Urnen und Totgeburten (Waldfriedhof) l) Sammelgrabstätte für Totgeburten, Fehlgeburten und Ungeborene (Waldfriedhof) 3. In § 11 –Reihengräber erhält Absatz 1 vor Absatz 1 a) folgende Fassung: Die EnBW Regional AG informiert Die Stromnetzgesellschaft Herrenberg mbH & Co. KG ist ab 1. Januar 2011 neuer Netzbetreiber in Herrenberg und in den Ortsteilen Affstätt, Gültstein, Haslach, Kayh, Kuppingen, Mönchberg und Oberjesingen. Das Stromnetz Herrenbergs wurde bislang von der EnBW Regional AG betrieben. Die EnBW Regional AG und die Stadtwerke Herrenberg haben Anfang des Jahres die gemeinsame Stromnetzgesellschaft Herrenberg mbH & Co. KG gegründet. Ab 1. Januar 2011 übernimmt nun die Stromnetzgesellschaft Herrenberg mbH & Co. KG die Funktion des Stromnetzbetreibers im Netzgebiet Herrenberg mit den Ortsteilen Affstätt, Gültstein, Haslach, Kayh, Kuppingen, Mönchberg und Oberjesingen. (1) Reihengräber sind Grabstellen für Erdbestattungen, für die Bestattung von Totgeburten, Fehlgeburten und Ungeborenen und für die Beisetzung von Aschen, die der Reihe nach belegt und im Todesfall für die Dauer der Ruhezeit zugeteilt werden. Eine Verlängerung der Ruhezeit ist nicht möglich. Verfügungsberechtigter ist in nachstehender Reihenfolge 4. In § 12 –Wahlgräber, Nutzungsberechtigter erhält Absatz 1 folgende Fassung: (1) Wahlgräber sind Grabstätten für Erdbestattungen, für die Bestattung von Totgeburten, Fehlgeburten und Ungeborenen und die Beisetzung von Aschen, sowie Urnenwahlnischen in Urnenwänden an denen ein Nutzungsrecht verliehen wird. Das Nutzungsrecht wird durch Verleihung begründet. Nutzungsberech tigter ist die durch die Verleihung bestimmte Person. 5. In § 15 –Besondere Gestaltungsvorschriften für die Rasengräber und die Urnenwand (Urnennischen) erhält Absatz 1 folgende Fassung: (1) Die Rasengräber und Rasenurnengräber werden von der Gemeinde unterhalten. Auf den Rasengräbern wird eine durchgehende Rasenfläche angelegt. Es sind nur liegende Grabmale zulässig, die höhengleich mit der Rasenfläche abschließen. Für Rasengräber sind Grabmale bis zu einer Ansichtsfläche von 0,40 m² und für Rasenurnengräber bis zu einer Ansichtsfläche von 0,30 m² zulässig. Auf Grabschmuck und sonstige Grabausstattungen sollte verzichtet werden. Generell besteht die Möglichkeit eine Pflanzschale aufzustellen. Anpflanzungen auf der Grabstelle sind nicht zulässig. Diese werden von der Stadt entfernt. 6. Die Anlage zur Friedhofssatzung (Friedhofsordnung und Bestattungsgebührensatzung) – Gebührenverzeichnis zu § 28 – wird wie folgt geändert: In Ziffer 1 – Bestattungsgebühren – erhalten die Ziffern 1.11, 1.2, 1.21, 1.22 und 1.23 folgende Fassung (siehe Kasten rechts). § 2 In-Kraft-Treten Diese Änderungssatzung tritt zum 01. Januar 2011 in Kraft. Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahren – oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie Für Sie als Stromkunden ändert sich durch diesen Wechsel des Netzbetreibers nichts. Sie erhalten Ihren Strom weiterhin wie gewohnt von Ihrem bisherigen Stromanbieter. Bei Störungen erreichen Sie auch nach dem Netzbetreiberwechsel weiterhin die Störungsstelle der En- BW Regional AG unter der Rufnummer 0800 3629-477. Für die Abwicklung des Netzbetreiberwechsels benötigen wir Ihre Mithilfe. Im Zeitraum vom 24.11.2010 bis 26.11.2010 werden Sie von der EnBW Ablesekarten erhalten. Wir bitten Sie, Ihren Zählerstand auf dieser Karte einzutragen und die Karte an die EnBW zurückzusenden. Das Porto übernimmt natürlich die EnBW. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Beiträge kann man auch mailen: amtsblatt@herrenberg.de nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Großen Kreisstadt Herrenberg geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, eine eventuelle Geneh- Amtsblatt Herrenberg Ersatzverkündung der Rechtsverordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 20. Oktober 2010 Verkündung der Rechtsverordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 20. Oktober 2010 über die Änderung der Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zum Schutz des Grundwassers im Einzugsgebiet der Grundwasserfassungen Tiefbrunnen Poltringen I und II, Entringen I und II, Trieläcker Breitenholz und Altingen Süd I, II und III des Zweckverbandes Ammertal- Schönbuchgruppe, Sitz Böblingen und der Quellfassung Schachtbrunnen Ammermühle I der Stadt Herrenberg vom 22. Januar 1992 – hier: Ersatzverkündung der Schutzgebietskarten des Geltungsbereichs Das Regierungspräsidium Tübingen hat die Wasserschutzgebietsverordnung für die migung oder die Bekanntmachung dieser Satzung verletzt worden sind. Ausgefertigt! Herrenberg, den 27.10.2010 Thomas Sprißler Oberbürgermeister Nr. Amtshandlung/ Gebühren Gebühren Gebührentatbestand Leichen über Leichen unter 6 Jahren 6 Jahren u. Urnen Euro Euro 1. Bestattungsgebühren 1.1 Grundgebühr 1.11 Für alle Bestattungsbezirke 595,00 215,00 bei Urnenbestattung (Trauerfeier ohne Sarg) 155,00 bei Urnenbestattung (Trauerfeier mit Sarg) 205,00 Bei Tot- u. Fehlgeburten 155,00 1.2 Überlassung eines Reihengrabes • Ruhezeit 25 Jahre 1.100,00 • Ruhezeit 30 Jahre 1.320,00 • Ruhezeit 15 Jahre –Kind- 305,00 • Ruhezeit 15 Jahre –Urne- 550,00 • Ruhezeit 25 Jahre -Urne- 720,00 • Ruhezeit 25 –Rasenreihengrab- 2.200,00 • Ruhezeit 30 –Rasenreihengrab 2.280,00 • Ruhezeit 15 –Rasenurnenreihengrab 770,00 • Ruhezeit 25 –Rasenurnenreihengrab- 1.200,00 • Ruhezeit 15 –Urnengemeinschaftsgrab mit Einzelgrabmal 680,00 • Ruhezeit 15 – Urnengemeinschaftsgrab mit Gemeinschaftsgrabmal 650,00 • Ruhezeit 15 – Urnenreihennische 900,00 1.21 Anonym-Urnengrabfläche (nur für Einwohner, die zu Lebzeiten eine schriftliche Willenserklärung für die Anonymbestattung abgegeben haben) 600,00 1.22 Überlassung Urnengemeinschaftsgrab mit Einzelgrabmal im Gemeinschaftsfeld zu Lebzeiten, Zuschlag 20% 1.23 Verlängerung Urnenreihengrabgebühr im Gemeinschaftsfeld anlässlich der Beisetzung bis zum Erreichen der vollen Ruhezeit bei zu Lebzeiten abgegebenen Grabstellen 45,00 In Ziffer 2 – Grabberechtigungsgebühren – entfällt die Ziffer 2.13 In Ziffer 2 – Grabberechtigungsgebühren – entfällt die Ziffer 2.23 In Ziffer 2 – Grabberechtigungsgebühren – entfällt die Ziffer 2.33 In Ziffer 2 – Grabberechtigungsgebühren- wird Ziffer 2.5 neu aufgenommen und erhält folgende Fassung: 2. Grabberechtigungsgebühren je Grabstelle 2.5 Urnenwahlgrab im Gemeinschaftsfeld 2.51 Verleihung des Nutzungsrechts auf 25 Jahre 2.52 Verlängerung des Nutzungsrechts anlässlich einer weiteren Belegung bis zum Erreichen 1.800,00 der vollen Ruhezeit 72,00 Wasserfassungen der Ammertal- Schönbuchgruppe und der Stadt Herrenberg durch ein Verbot der Klärschlammausbringung und aktuelle Regelungen zur Erdwärmegewinnung geändert. Gleichzeitig wurden Fehler in Schutzgebietskarten berichtigt. Die Rechtsverordnung wurde am 17.11. 2010 im Gesetzblatt Baden-Württemberg verkündet. Die Schutzgebietskarten werden zusammen mit dem Wortlaut der Verordnung vom 25.11.2010 bis einschließlich 9.12.2010 beim Bauverwaltungsamt Herrenberg, Marktplatz 1, Zimmer 409 während der Sprechzeiten zur kostenlosen Einsicht durch jedermann öffentlich ausgelegt. Bürgermeisteramt
Amtsblatt Herrenberg 18.11. 46/10 Informationen 17 Bereitschaftsdienste (ohne Gewähr) Ärztlicher Notfalldienst Für Herrenberg, Affstätt, Gültstein, Kayh, Mönchberg und Haslach (von 8.00 bis 8.00 Uhr) Zentrale Telefonnummer (0 70 32) 16 16 16 für Herrenberg, Affstätt, Gültstein, Kayh, Mönchberg, Haslach Samstag, 20. November Herr Dr. med. Jürgen Nüßle, Leinenbrunnen 1, Herrenberg Sonntag, 21. November Herr Dr. med. Jörg Langenkamp, Bahnhofstr. 17, Herrenberg Für Kuppingen, Oberjesingen (telefonische Voranmeldung erforderlich) Samstag, 20. November Frau Dr. med. Doris Kaiserauer, Mahdenstr. 12, Oberjesingen, Tel: 07032 / 3027 Sonntag, 21. November Dr. Painz / Dr. Johnson, Schmiedstr. 15, Gärtringen, Tel: 07034 / 29494 oder Tel: 0172 / 740 70 67 Kinderärztlicher Notdienst Von Montag bis Freitag ab 19.30 Uhr und von Samstag, 9.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, Kinderklinik Böblingen (im Kreiskrankenhaus Böblingen), Elsa-Brandström-Straße (telefonische Anmeldung nicht erforderlich) Zahnarzt Der zahnärztliche Notfalldienst ist unter der folgenden Telefon-Nummer zu erfragen: (07 11) 7 87 77 22. HNO Ärztlicher Bereitschaftsdienst für die Stadt Herrenberg, die Landkreise Calw und Freudenstadt: Freitags ab 19.00 bis Montags 8.00 Uhr sowie vor Feiertagen ab 19.00 Uhr bis zum Folgetag 8.00 Uhr. Telefon (0 18 05) 19 29 21 27 Augenärztlicher Notdienst Kreis Böblingen Telefonische Anmeldung unter der zentralen Notfallnummer: 01805 / 344 533 Samstag, 22./Sonntag, 23. August Frau Dr. Banyai, Leonberger Str. 97, Leonberg, Telefon (0 71 52) 4 29 83 Bronngasse 13 (Klosterhof) 71083 Herrenberg Telefon (0 70 32) 91 74 98 www.Stadtseniorenrat-herrenberg.de Sprechstunde am Freitag Die Sprechstunde für den StadtSeniorenRat findet freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr im Klosterhof, 1. Stock, statt Zu diesen Zeiten können Sie auch Informationen über die Lesepaten und die Zeittauschbörse erhalten. Rollstuhlfahrer bitten wir um telefonische Terminabsprache. Elternarbeit Der Schulerfolg inunserer der Schule Kinder erfordert die Zusammenarbeit von Eltern und Schule. Eltern „Elternbeiratsarbeit, und Schule. Erziehungspartnerschaft und Elternmitwirkung sind unverzichtbar für die Arbeit unserer Schulen. Darin drückt sich die gemeinsame Verantwortung von Elternhaus und Schule aus“ so Annette Schavan, die ehemalige Bundesbildungsministerin. baden-württembergische Kultusministerin und … undjetzige jetzt kommen Bundesbildungsministerin. wir zur Wahl der Elternvertreter Der Schulerfolg unserer Kinder erfordert die Zusammenarbeit von „Elternbeiratsarbeit, Erziehungspartnerschaft und Elternmitwirkung sind unverzichtbar für die Arbeit unserer Schulen. Darin drückt sich die gemeinsame Verantwortung von Elternhaus und Schule aus“ so Annette Schavan, die ehemalige baden-württembergische Kultusministerin und jetzige Sie sind gewählter Elternvertreter wissen nicht 20.00 bis 22.00 Uhr genau was Sie zu tun haben? Wir Markwegsporthalle) informieren Sie über ihre Mitwirkungsmöglichkeiten. Auch Elternvertreter/innen, die schon länger in der Elternarbeit tätig sind, bekommen wertvolle Informationen und Anregungen. … und jetzt kommen wir zur Wahl der Elternvertreter Wir erklären die gesetzlichen Grundlagen zur Elternmitwirkung an der Schule, Sie sind gewählter Elternvertreter wissen berger Schulen unabhängig von der Schulform. Die Organisationsformen der Elternvertretung auf nicht verschiedenen genau was Ebenen Sie zu - tun Klasse, haben? Schule, Stadt, Land Veronika - sowie Gerlach die Rechte, Pflichten Wir informieren und Aufgaben Sie über des ihre Klassenvertreters Mitwirkungswerden Jochen IhnenRaschbacher erläutert. Wir geben möglichkeiten. Ihnen praktische Auch Elternvertreter/innen, Tipps und Anregungen und Michael zeigenvon anhand Spiegel von Beispielen die Möglichkeiten von Elternarbeit. Termin Dienstag 23. November 2010, 20.00-22.00 Uhr Ort Mensa Markweg, Schießtäle (bei der Markwegsporthalle) Wenn Pflege an Grenzen stößt Wir freuen uns auf Sie. Für den Gesamtelternbeirat der Herrenberger Schulen Veronika Gerlach Jochen Raschbacher Michael von Spiegel gesamtelternbeirat der Herrenberger Schulen Gesamtelternbeirat der Herrenberger Schulen Elternarbeit in der Schule die schon länger in der Elternarbeit tätig sind, bekommen wertvolle Informationen und Anregungen. Wir erklären die gesetzlichen Grundlagen zur Elternmitwirkung an der Schule, unabhängig von der Schulform. Die Organisationsformen der Elternvertretung auf verschiedenen Ebenen – Klasse, Schule, Stadt, Land – sowie die Rechte, Pflichten und Aufgaben des Klassenvertreters werden Ihnen erläutert. Wir geben Ihnen praktische Tipps und Anregungen und zeigen anhand von Beispielen die Möglichkeiten von Elternarbeit. Termin Dienstag 23. November 2010, Ort Mensa Markweg, Schießtäle (bei der Wir freuen uns auf Sie. Für den Gesamtelternbeirat der Herren- Hilfe in schwierigen Pflegesituationen für: – Angehörige – Seniorinnen und Senioren – in der Altenarbeit Tätige Montag bis Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr Montags nur in türkischer Sprache Tierarzt für Großund Kleintiere (nur wenn Haustierarzt nicht erreichbar) Samstag, 20./Sonntag, 21. November Dr. Seifert, Wiesenstr. 1, Jettingen, Tel: 07452 / 76166 Tierarzt für Kleintiere Samstag, 20./Sonntag, 21. November Nadine Reutter, Seebronner Str. 1, Bondorf, Tel: 07457 / 9467905 DRK-Notruf: 1 92 22 (ohne Vorwahl) Krankenhaus Herrenberg Telefon (0 70 32) 1 60 Apotheken-Notdienst Während des Notdienstes von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr werden nur ärztliche Rezepte beliefert und dringend benötigte Medikamente abgegeben. Freitag, 19. bis Sa. 20. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Schönbuch-Apotheke, Gültstein, Schloßstr. 11, Tel: 07032 / 72076 Ein Kindheitsort für ganzheitliche Entwicklung Unser Waldorfkindergarten arbeitet nach der Menschenkunde Rudolf Steiners. Durch pädagogische Elemente wie Vorbild – Nachahmung, Rhythmus und Rituale sowie Sinnespflege unterstützen wir das Kind in seiner ganzheitlichen, individuellen Entwicklung. Beim Patengruppentreffen letzten Montag hat Frank Arnold, unser Koordinator der Patenschaften im Landkreis Böblingen, zusammen mit zwei Mitarbeiterinnen der VBO die „Vertiefte Berufsorientierung“ vorgestellt. An diesem Zusatzunterricht nehmen seit letztem Jahr alle Haupt- und Werkrealschüler der 8. Klassen verbindlich teil und erhalten eine Ergebnismappe, auf die unsere Patinnen und Paten bei der Berufsorientierung aufbauen können. Dieser Ordner enthält einen sogenannten Berufswahlfahrplan, in dem über den Zeitraum eines Schuljahres Ziele notiert, Rückmeldungen gesammelt und Erfahrungen niedergeschrieben wurden. Der Schwerpunkt der Berufsorientierung liegt hierbei auf übergeordneten Berufsfeldern, um den Schülern eine bessere Übersicht zu geben und Alternativen zum Wunschberuf aufzuzeigen. Durch einen Eignungstest können sich die Teilnehmer mit ihren Stärken und Schwächen auseinandersetzen. Die Ergebnisse hierzu werden ebenfalls in einem Portfolio festgehalten. Zusätzlich nehmen die Schüler zeitweilig am Berufsschulunterricht teil und erhalten einen Einblick in den Arbeitsalltag ortsansässiger Betriebe. Das dem jeweiligen Engagement der Schüler leistungsgestaffelte Abschlusszertifikat kann den Bewerbungsunterlagen beigelegt werden. Für die Zukunft planen wir eine bessere Verzahnung der Projekte „Vertiefte Berufsorien- Samstag, 20. bis So. 21. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Markt, Deckenpfronn, Pfarrgasse 5, Tel: 07056 / 8482 Sonntag, 21. bis Mo., 22. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke Waegerle, Ehningen, Marktplatz 3, Tel: 07034 / 8014 Montag, 22. bis Di., 23. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Hasenplatz, Herrenberg, Hindenburgstr. 38, Tel: 07032 / 945711 Dienstag, 23. bis Mi., 24. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Gäu-Apotheke, Nebringen, Bahnhofstr. 14, Tel: 07032 / 72878 Mittwoch, 24. bis Do., 25. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Carmel-Apotheke, Nufringen, Hauptstr. 14, Tel: 07032 / 83957 Donnerstag, 25. bis Fr., 26. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Bahnhof, Herrenberg, Bahnhofstr. 17, Tel: 07032 / 6077 Freitag, 26. bis Sa. 27. November von 8.30 bis 8.30 Uhr Apotheke am Markt, Gärtringen, Bismarckstr. 39, Tel: 07034 / 22013 In unserem Kindergarten werden 20 Kinder im Alter von 3–6 Jahren von Mo.– Fr. in der Zeit von 7.30 bis 13.30 Uhr betreut. Sind Sie neugierig geworden? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf über Waldorfkindergarten Herrenberg e.V. Schloßstr. 31, 71083 Herrenberg Tel. 07032/972144 E-Mail: info@waldorfkindergarten-herrenberg.de www.waldorfkindergarten-herrenberg.de Nützliche Informationen über die „Vertiefte Berufsorientierung“ tierung“ und „Patenschaft Schule – Beruf“, damit diese nützlichen Unterlagen gleich zu Beginn einer Patenschaft zur Verfügung stehen. Durch eine Patenschaft leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft, denn Sie können etwas von Ihrer Lebenserfahrung durch Familienarbeit oder eine berufliche Tätigkeit an die nächste Generation weitergeben. Und Sie dürfen einen Jugendlichen aktiv bei der Berufsfindung unterstützen. Das Projekt „Patenschaft Schule – Beruf Herrenberg“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Sprißler soll Jugendlichen den Einstieg in das Berufsleben erleichtern. Ehrenamtliche Patinnen und Paten bieten den Schülerinnen und Schülern Begleitung, Beratung und Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf. Trägerschaft des Projektes: Stadtseniorenrat, Stadtjugendring und Mobile Jugendarbeit. Termine auf einen Blick Patengruppentreffen „Patenschaften 2007 + 2008 + 2009 + 2010“ Dienstag,14.12.10, gemeinsames Treffen aller aktiven Patenjahrgänge, 19.00 Uhr im Musiksaal der Vogt-Heß-Schule Servicestelle Patenschaft Schule- Beruf Herrenberg Projektkoordinatorin Oda Kauffer Marienstraße 21 71083 Herrenberg Telefon (0 70 32) 95 63 86 Telefax (0 70 32) 95 63 91 patenschaft@sjr-hbg.de
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