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möglichkeiten und grenzen der wirkungserfassung von nro-projekten

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Finanzen<br />

108<br />

Erläuterungen zur Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung zum 31.12.1999<br />

I. Erträge<br />

Erträge aus Wertpapieren: Hier werden die jährlichen Erträge aus den Wertpapieren<br />

erfaßt, die sich in fünf Depots befinden.<br />

Zinserträge: vgl. Erläuterungen 1998<br />

Sonstige Erträge: vgl. Erläuterungen 1998<br />

II. Aufwendungen<br />

Aufwendungen für Projekte: Diese Position enthält alle 1999 bestätigten Projektför<strong>der</strong>ungen<br />

unter Berücksichtigung nicht verbrauchter Mittel. Desweiteren sind für<br />

die Weiterführung <strong>der</strong> Personalkostenför<strong>der</strong>ung für das Jahr 2000 <strong>und</strong> z. T. 2001<br />

För<strong>der</strong>mittel enthalten.<br />

Kursverluste aus dem Verkauf <strong>von</strong> Wertpapieren: Beim Verkauf <strong>von</strong> festverzinslichen<br />

Wertpapieren wird <strong>der</strong> Kurswert gezahlt. Der Kurswert lag unter dem Buchwert.<br />

Sonstige Aufwendungen: Diese glie<strong>der</strong>n sich in Miet-, Energie-,Telefon-, Reisekosten,<br />

Porto, Versicherung, Zeitungen, Zeitschriften, Arbeit <strong>der</strong> Gremien, Kosten<br />

<strong>der</strong> Wertpapierverwaltung, Prüfungskosten u.a. Desweiteren sind hier die Aufwendungen<br />

<strong>der</strong> Personalkosten aus dem Zuschuß des B<strong>und</strong>esministerium für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit <strong>und</strong> Entwicklung nachgewiesen.<br />

Jahresfehlbetrag: Die Aufwendungen waren im abgerechneten Jahr höher als die<br />

Erträge.<br />

Entnahme aus <strong>der</strong> Rücklage aus buchmäßigen Kursgewinnen zur Deckung des<br />

künftigen Abschreibungsbedarfs zum Finanzanlagevermögen: Mit dem Verkauf<br />

<strong>von</strong> Wertpapieren wurden Rücklagen <strong>von</strong> 314.900,00 DM aufgelöst, <strong>der</strong> Kursverlust<br />

damit getilgt <strong>und</strong> ein Ertrag erzielt.<br />

Entnahme aus <strong>der</strong> Rücklage für satzungsgemäße Zwecke: Aus <strong>der</strong> im Jahre 1997<br />

gebildeten Rücklage für satzungsgemäße Zwecke wurden die Aufwendungen für<br />

den ideellen Bereich entsprechend <strong>der</strong> notwendigen zeitnahen Verwendung (AO)<br />

entnommen.<br />

Zuführung zu Rücklagen: Der Jahresüberschuß im Jahr 1999 <strong>und</strong> die Entnahmen<br />

aus den Rücklagen bilden die Zuführungen für die neuen Rücklagen.<br />

für satzungsgemäße Zwecke: zur zeitnahen Verwendung 2000<br />

freie Rücklage: Entsprechend <strong>der</strong> Abgabenordnung § 58 Nr.7a ist es zulässig, eine<br />

Freie Rücklage in Höhe <strong>von</strong> jährlich höchstens ein Viertel des Überschusses <strong>der</strong><br />

Einnahmen über die Unkosten aus <strong>der</strong> Vermögensverwaltung zu bilden. Diese Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Vorsorge zur langfristigen Sicherung <strong>der</strong> realen Kapitalerhaltung wurde<br />

genutzt.

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