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UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

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Bunch-No.-10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10XCKTriggerLV134TDCCharge Collection +TimewalkCharge Collection +TimewalkAbbildung 6.37: Schematische Zeichnung der Zeitverhältnisse während der Trefferverarbeitung.Die ”Bunch-No.“ist die interne Durchnummerierung. Sie startet bei einemLevel-1 Trigger mit Null. Das Triggersignal ist unkorreliert zur XCK. Das zweite, folgendeSignal zeigt die Treffererkennung im Pixel, verzögert um den Timewalk. In derAuschschnittsvergrößerung ist ein zweiter Treffer angedeutet, der mehr als einen Taktspäter vom Pixelchip nachgewiesen wird. Im LHC-Betrieb geht dieser Treffer verloren.Spalten bzw. Zeilen sind wie zuvor erläutert nicht betrachtet worden. Es ist zu erkennen,daß die Ineffizienzen gleichmäßig über den untersuchten Bereich des Detektorsverteilt sind.Die Effizienz des Pixeldetektors sind im wesentlichen vom Sensortyp abhängig. Tabelle6.5 listet die verschiedenen Detektoren mit den Effizienzen bzw. Ineffizienzen auf.Das Modul M3 hat eine deutlich schlechtere Effizienz, ebenso wie auch Chip 12 währendeiner älteren Datennahme. In diesen Fällen ist die Effizienz des Pixeldetektor abhängigvon der Anzahl der Treffer, die unmittelbar vorher stattgefunden haben. Abbildung6.16 zeigt die Effizienz gegen die Position des Treffers innerhalb eines Bursts. Die(räumliche) Effizienz nimmt mit der Dauer des Burstes deutlich zu. Die Ineffizienz istausschließlich durch fehlende Treffer im Pixeldetektor zu erklären. Die Ursache liegtdabei in dem bereits erwähnten Fehler im FE-C (s.a. 6.5.3).6.5.8 RauschenIm Teststrahl macht sich Rauschen in den Pixeln durch zusätzliche Treffer bemerkbar.Eine gezielte Untersuchung des Rauschens wie im Labor ist nicht möglich. Eine einfacheAbschätzung über die Rauschrate des Systems läßt sich aus den Teststrahldatendennoch ermitteln.98

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