12.07.2015 Aufrufe

UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

und1_6537_pix.rzAnzahl Ereignisse10 4 010 310 21012 4 6 8 10 12 14£ ¢ ¡LV1 SignalAbbildung 6.11: Verteilung der Triggerzeitpunkte in Pixeldetektor (logarithmische Darstellung)schwunden sein. Die Abbildung zeigt, daß es zu bestimmten Triggern (6, 7, 8, 9, 12)nach dem Hauptsignal (4, 5) noch Treffer gibt.Abbildung 6.12 zeigt die Trefferverteilung auf dem Chip zu einem festen Pixel-Trigger(12). Es ist ein deutliches Muster zu erkennen, welches in Zeilenrichtung auf den Zusammenhangzwischen Verzögerung und Bitfehler zurückzuführen ist. Warum nur ungeradeSpalten betroffen sind, konnte nicht geklärt werden. Wenn es sich um Bitfehler handelt,sollte eine starke Korrelation der Anzahl der Takte nach dem eigentlichen Treffer undder Entfernung zum Strahl existieren. In Abbildung 6.14 ist diese Korrelation deutlichzu erkennen. Desweiteren wird für Treffer mit Bitfehler keine ToT-Informationerwartet, da dafür zweimal derselbe Fehler eintreten müßte. Die Treffer im Peak inAbbildung 6.14 haben tatsächlich keine ToT-Information.Der Einfluß dieser Fehler wurde durch eine Subroutine minimiert. Dazu wurde, wennkeine ToT-Information, und der zeitliche Abstand vom normalen Trefferzeitpunkt undder Abstand zur tatsächlichen Position des Strahls zusammenpassten, die Adresse entsprechendkorrigiert. Abbildung 6.13 zeigt die Auswirkungen der Korrektur auf dieTrefferverteilung.82

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!