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UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

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Abbildung 5.4: Ausgangssignal des Vorverstärkers für verschiedene Einstellungen desShaping-Stromes I fPixel maskiert und die Anzahl der Treffer über die Anzahl der Signale auf dem Hitbusbestimmt.Im Idealfall sollte die Messung eine Sprungfunktion ergeben. Durch den oben angesprochenenRauschbeitrag entspricht die Schwellenfunktion jedoch einer Fehlerfunktion(Erf(x) = √ 1 ∫ x2π 0 e− 1 2 t2 dt). Das Rauschen bestimmt die Steigung der Fehlerfunktion.Durch eine Anpassung einer Fehlerfunktion an die Messung kann die Schwelle und dasRauschen bestimmt werden.Zur Beschleunigung der Messung werden für jeden Pixel lediglich zwei Meßwerte beica. 30% und ca. 70% Ansprechwahrscheinlichkeit genommen. Eine Anpassung an dieFehlerfunktion ist im allgemeinen nicht notwendig, da die Messung eine Fehlerfunktionergeben muß. Lediglich die Parameter der Fehlerfunktion (das Rauschen) mußbestimmt werden. Das Rauschen ergibt sich aus:σ =Q 70% − Q 30%Erf(70%) − Erf(30%)(5.1)58

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