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UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

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esp(Q) [%]10080604020Tune bits (Schwelle/Rauschen)Tune 000 (2140/48)Tune 001 (2066/50)Tune 010 (1972/49)Tune 011 (1874/51)Tune 100 (1697/53)Tune 101 (1549/53)Tune 110 (1367/53)Tune 111 (1219/53)0I tr= 32 DACI f= 3 DACXCK = 150kHz, Pixel (r,c) (0, 10)750 1000 1250 1500 1750 2000 2250 2500injizierte Ladung [ē]Abbildung 5.8: Verschiebung der Antwortfunktion eines Pixel in Abhängigkeit der ”tunebits“.2 0 0 01 8 0 01 6 0 01 4 0 0S c h we lle [ē ]1 2 0 01 0 0 08 0 06 0 04 0 02 0 000 160 320 480 640 800 960 1120 1280 1440 1600 1760 1920 2080 2240 2400 2560 2720 2880§ § § § § § ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¦ ¥ ¤ £ ¢ ¡P ix el-ID¨Abbildung 5.9: Schwellenverteilung, nachdem jede Zelle individuell nachgeregelt wurde5.2.3 Amplituden-MessungWie in Abschnitt 4.2.5 beschrieben, läßt sich die Amplitude des Sensorsignals überdie ToT-Information messen. In Abbildung 5.11 ist der ToT-Wert für verschiedeneLadungen gemessen worden. Im Anfangsbereich ist es fast linear mit der Ladung, beihohen Ladungen wird ein maximaler Wert erreicht. Dieses Verhalten verhindert, daßbei sehr großen Signalen das Pixel lange nicht mehr ansprechbar ist und der Trefferverloren geht. Mit dieser Messung läßt sich aus einem ToT-Wert der Ladungswert62

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