12.07.2015 Aufrufe

UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

UNIVERSIT .. AT BONN Physikalisches Institut - Prof. Dr. Norbert ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

¡¡prbx>0.2rund1_6554.rzrund1_6554_eta.rzID 1000000ID131ENTRIES 97798Entries167080.00 0.00 0.00Mean0.4419200.00 0.978E+05 0.000.00 0.00 0.001400RMSUDFLW0.28480.000¢OVFLW0.000ALLCHAN0.1671E+0517.5120015100012.5¥80010¤6007.5400¢52002.5¡0-2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18£0£0£0.1£0.2£0.3£0.4£0.5£0.6£0.7£0.8£0.91xs3 VS. ys3eta plane 1 xAbbildung 6.6: Strahlfleck eines TeleskopmodulsAbbildung 6.7: Typische η-Verteilungeines Strahlteleskopmoduls.Das ”alignment“ wurde weiter oben schon kurz beschrieben. Ergebnis sind die Koordinatender verschiedenen Detektorbezugsysteme zum ersten Strahlteleskopmodul. Ineinem weiteren Schritt werden daraus die Spuren sowie die Treffer im Koordinatensystemdes Pixeldetektors berechenet. Daher muß für jeden der beiden Pixeldetektoren,das ”alignment“ und die Berechnung separat durchgeführt werden.6.5 ErgebnisseDie Datennahme wurde an verschiedenen Einzelchips durchgeführt. Insbesondere wurdenverschiedene Detektortypen getestet. Abbildung 6.8 zeigt die Trefferverteilung einesModuls. Zu erkennen ist die Abbildung der Fingerzähler auf den Pixeldetektor.Die im Teststrahl untersuchten Prototypen sind in Tabelle 6.2 aufgelistet. In dieserArbeit wurden die Daten der Prototypen 1, 9, 10, 11, 12 sowie M2 und M3 analysiert.Im einzelnen wurde dabei von jedem der Prototypen die Auflösung, die Effizienz, dieLadungssammlungseffizienz, Übersprechen, Clusterbildung sowie das Rauschen untersucht.78

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!