Willi Volka - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV
Willi Volka - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV
Willi Volka - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
IGdA<br />
Leserbriefe<br />
Noch einmal zurück ins Jahr 2008? Ja, gern.<br />
Weil es diesen abrupten Abbruch gegeben<br />
hat nach der knappen Mitteilung im Heft<br />
3/2008 zum Ergebnis der Vorstandswahlen.<br />
Dazu der knappe Brief von Jutta Miller‐<br />
Waldner. Was war da wirklich passiert bei<br />
diesen Wahlen, auf dieser Jahrestagung?<br />
Nun endlich die klärenden Beiträge im<br />
neuen alten Heft. Danke Othmar Seidner für<br />
die klaren Worte an uns Mitglieder und<br />
Leser. Und Dank für den Bericht über das<br />
Jahrestreffen in Geiselwind und die Infos<br />
vom Vorstand.<br />
Dass das Heft ein „Schnellschuss“ war, ist<br />
ihm kaum anzumerken, im Gegenteil gut<br />
bekommen! Die Leserbriefe – wenn auch alle<br />
zum gleichen Thema – lassen auf das Auf‐<br />
leben neuen kritischen, offenen Umgangs<br />
miteinander hoffen. Das bringt uns weiter.<br />
Wie auch der Beitrag von Hermann<br />
Wischnat, wie freie Verse zu lesen sind, ge‐<br />
lesen werden können, sollten, müssten.<br />
Die Tradition der Frühjahrstreffen habe ich<br />
noch nicht miterlebt, obwohl ich seit 2000<br />
Mitglied bin. Ich würde zusätzlich zum<br />
Jahrestreffen so einen regelmäßigen Kontakt<br />
… danke für Deine Rezensionen, alle werden<br />
sich freuen, die genannt sind. Dir nur zur<br />
Kenntnis, die beiden genannten Damen<br />
Maria Sassin und Ute Holzmann sind nicht<br />
Mitherausgeberinnen, sondern „nur“ Mit‐<br />
arbeiterinnen. Und – ganz wichtig – ich habe<br />
Else nicht mit der Gottesmutter verglichen.<br />
Elses Gedicht „Marie von Nazareth“ ist das<br />
Gedicht einer Mutter, die ihr Kind verliert<br />
oder verloren hat. Die Gleichheit ist im<br />
Schmerz und im Wortschatz der trauernden<br />
Mutter. Ich hätte gerne, dass Du das klar‐<br />
stellst, bitte!<br />
IGdA‐aktuell, Heft 1 (2009), Seite 45<br />
der <strong>Autoren</strong> sehr begrüßen. Je nach Inhalt,<br />
zu dem hier noch nichts gesagt wurde. Mein<br />
letzter IGdA‐Kontakt war übrigens 2007 in<br />
Berlin im Wannsee‐Forum ein Intensiv‐<br />
wochenende zum Biografischen Schreiben.<br />
Es war toll.<br />
Endlich auch die Ankündigung zum dies‐<br />
jährigen Jahrestreffen. Es wäre schön, solche<br />
Termine frühzeitiger zu planen oder bekannt<br />
zu geben. So werde ich in diesem Jahr leider<br />
wieder nicht dabei sein können, weil<br />
September oftmals mein Urlaubsmonat ist<br />
und sich übrigens mit dem Mai abwechselt.<br />
So wird es vielen gehen, die nicht in der<br />
Schulferienzeit Urlaub machen möchten. So<br />
wäre vielleicht zu überlegen, ob man zum<br />
Beispiel auf die Monate April und Oktober<br />
oder November ausweichen könnte. Dass<br />
ich in Frankenberg nicht dabei sein kann, ist<br />
so besonders schade, weil es das erste<br />
Treffen für mich im Osten Deutschlands<br />
wäre.<br />
Zuversichtlicher als im letzten Jahr ist nun<br />
mein Blick auf unser weiteres Wirken in der<br />
GdA. Herzlichen Dank für das Engagement<br />
der Aktiven für uns alle.<br />
Antje E. Schnabl, Buchholz<br />
Und zu „Leserbriefe“ von Rainer Hengs‐<br />
bach‐Parcham sage ich nur: Es stimmt, was<br />
er sagt! Wir wollen uns nicht gegenseitig<br />
beweihräuchern, ich bin auch dankbar für<br />
den Einsatz meiner Kolleginnen (es sind ja<br />
„nur“ Frauen, auch Luitgard Kasper‐Mer‐<br />
bach hat mich getröstet), aber grundsätzlich<br />
darf jeder im demokratischen Deutschland<br />
frei und offen seine Meinung sagen; die ihn<br />
ja manchmal selbst entlarvt. So ist es in<br />
Ordnung ...<br />
Waltraud Weiß, Köln