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Soziale Ungleichheit, Armut und Sozialpolitik

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<strong>Soziale</strong> <strong>Ungleichheit</strong>, <strong>Armut</strong> <strong>und</strong> <strong>Sozialpolitik</strong>Christian Suter2) Individuelle <strong>Armut</strong>sverläufe <strong>und</strong> <strong>Armut</strong>skarrieren: Was sind die Wege in die <strong>Armut</strong> <strong>und</strong> ausder <strong>Armut</strong> heraus? Was sind die individuellen Strategien, um <strong>Armut</strong> zu überwinden. Ein grosserteil dieser Studien basiert auf Sozialhilfedaten <strong>und</strong> befasst sich mit dem Weg in, durch <strong>und</strong> ausder Sozialhilfe3) Intergenerationelle <strong>Armut</strong>sverläufe – Vererbung von <strong>Armut</strong>slagen: Was sind die Auswirkungenvon familiären <strong>Armut</strong>slagen für die späteren Berufskarrieren <strong>und</strong> Lebenschancen.Schweizer Studien zur dynamischen <strong>Armut</strong>sforschung:• Die Studie von Geroge Sheldon (1991) zu <strong>Armut</strong> bei männlichen Erwerbspersonen imZeitraum 1981 – 1988• Drei Studien auf der Basis der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung SAKE (BFS 1996<strong>und</strong> Flückiger et al. 1999), Streuli <strong>und</strong> Bauer 2002)• Eine Panelbefragung mit drei Erhebungen bei alleinerziehenden Müttern aus der StadtZürich (Suter et al. 1996, Budowski <strong>und</strong> Suter 1997)• Der Sozialbericht des Kantons Zürich, der für 1994 <strong>und</strong> 1995 erstellt wurde (Rüst 1995,1996) – eine dritte Erhebung wird im Herbst 1997 durchgeführt• Eine Studie zu Beginn <strong>und</strong> Ende des Sozialhilfebezuges in der Stadt Zürich, die die dreiJahre 1993-1995 abdeckt <strong>und</strong> die periodisch nachgeführt werden soll (Salzgeber <strong>und</strong> Suter1997)• Erste Studien des Schweiz. Haushaltspanels (Budowski et al. 2002, Streuli i.V.)ð Abb. 34: Dynamik der Einkommensschwäche bei Alleinerziehenden vgl. Folienð Abbildung 2: Verteilung des jährlichen Nettoerwerbseinkommens der Vollzeitbeschäftigten in der Schweiz1991 <strong>und</strong> 1997 (zu Preisen des Jahres 1991) vgl. Folienð Abbildung 1: Verteilung des jährlichen Nettoerwerbseinkommens der Selbständigerwerbenden in derSchweiz, 1991 <strong>und</strong> 1997 vgl. Folienð Abbildung 3: Tieflohnbezüger/innen <strong>und</strong> Working Poor, definiert nach einem Schwellenwert von 50% desMedianeinkommens ihrer Gruppe, 1991 <strong>und</strong> 1997 vgl. Folienð Abbildung 5: Anteil TieflohnbezügerInnen am Gesamt der Vollzeiterwerbstätigen in gewissen Branchen <strong>und</strong>einigen Berufen, 1997 vgl. Folienð Abbildung 10: Entwicklung der Working Poor Quoten <strong>und</strong> der <strong>Armut</strong>squote 1992-1999, in % vgl. Folienð Tabelle 4: <strong>Armut</strong>squote (EL-Grenze von Fr. 2100) bei alleinerziehenden Müttern in der Stadt Zürich,1992 bis 1996 im Vergleich zur Schweiz. <strong>Armut</strong>sstudie vgl. Folienð Tabelle 7: Durchschnittseinkommen (Äquivalenzeinkommen) bei alleinerziehenden Müttern in der StadtZürich, 1992 bis 1996 vgl. Folienð Tabelle 8: <strong>Armut</strong>shäufigkeit (202 alleinerziehende Mütter in der Stadt Zürich 1992-96) vgl. Folienð Tabelle 9: Mobilität <strong>und</strong> Bleibewahrscheinlichkeit (161 alleinerziehende Mütter in der Stadt Zürich 1992-1996, ob. <strong>Armut</strong>sschwelle) vgl. Folienð Tabelle 10: Mobilität zwischen <strong>Armut</strong>spositionen 1992-1996 vgl. Folien45

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