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Brigitte Ziehlke Erste Studierenden
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Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG....
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1 Einleitung Der vorliegende Forsch
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2 Vom Diplom zum Bachelor: Das Stud
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grundständige Diplom-Studiengang S
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Übereinstimmung der Studiengänge
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Stunden für die Vor- und Nachberei
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Die Lehre und das Lernen sind im Ba
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Tabelle 1: Modulstruktur und Studie
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gemeinsam gestaltet, meist in Form
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3 Zur Anlage der Studierendenbefrag
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tung einschleichen, was ebenfalls d
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Abbildung 1: Geschlechterverteilung
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In der Altersverteilung unterscheid
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Auch hinsichtlich des Familienstand
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vergleich zwischen der vorliegenden
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5 Hochschulzugang, Vorbildung und (
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40% (abs. 46; Männer 31%; Frauen 4
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hat nur mehrere Monate gearbeitet,
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platz beworben hätten und schließ
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4. Indifferente personbezogene Moti
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6.1.2.3 Berufspragmatische Motive A
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Tabelle 7: Gründe für das Studium
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gene Wünsche nach beruflicher Selb
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6.2.2 Hedonistische Orientierung Ei
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Für ca. drei Viertel (72%; abs. 11
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Tabelle 8: Erwartungen an den Beruf
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Jede zweite Frau (54%) und jeder zw
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um an gesellschaftlichen Veränderu
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6.4 Zusammenfassung Die drei häufi
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Die Erwartungen an das Studium wurd
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7.1.1 Leistungs- und kompetenzbezog
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7.1.2 Berufspraktische Relevanzen B
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che Verteilung findet sich bei allo
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figer zu als für die Frauen (31%).
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Organisation, Ausstattung und Räum
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etwas kritischer als die Männer. A
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Alles in allem bewerten die Studier
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scher als die Männer (ges. 58%, ab
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Erfolgreich studieren zu können, s
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7.3.3 Transparenz der Anforderungen
- Seite 83 und 84:
Über die Hälfte der Studierenden
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7.3.6 Modulübungen und Selbststudi
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Das Selbststudium - gemessen an der
- Seite 89 und 90:
Auch die Zufriedenheit mit dem Stud
- Seite 91 und 92:
8 Studienverlauf, bisherige Studien
- Seite 93 und 94:
nungen (abs. 29) beziehen sich auf
- Seite 95 und 96: 8.3 Zusammenfassung Das Studium der
- Seite 97 und 98: 9 Studienfinanzierung, private Bela
- Seite 99 und 100: solche Belastungen angeben als die
- Seite 101 und 102: leiben demnach während der Vorlesu
- Seite 103 und 104: 10 Studieren mit Migrationshintergr
- Seite 105 und 106: Ihre Hochschulzugangsberechtigung h
- Seite 107 und 108: So lässt sich auf den ersten Blick
- Seite 109 und 110: 11.1 Typische Durchschnittstudieren
- Seite 111 und 112: EDV-Kenntnisse und Fremdsprachenken
- Seite 113 und 114: zahl bevorzugt ein anwendungsbezoge
- Seite 115 und 116: 12 Quellenverzeichnis Amtsblatt der
- Seite 117 und 118: Maurer, S. 2001: Soziale Arbeit als
- Seite 119 und 120: 13 Tabellenverzeichnis TABELLE 1: M
- Seite 121 und 122: 15 Anhang 15.1 Grundauswertung 1) M
- Seite 123 und 124: ______________ 7) Motivation - Eink
- Seite 125 und 126: 13) Motivation - Empfehlung Freunde
- Seite 127 und 128: 19) Erwartungen - Guter Abschluss (
- Seite 129 und 130: (52,90%) (33,55%) (11,61%) (0,00%)
- Seite 131 und 132: (8,44%) (3,25%) (1,30%) ___________
- Seite 133 und 134: ______________ ____________ Summe 1
- Seite 135 und 136: 44) Berufserwartungen - Selbständi
- Seite 137 und 138: 52) Studiengebühren für ein Maste
- Seite 139 und 140: ______________ 60) Relevante Aspekt
- Seite 141 und 142: 66) Relevante Aspekte - EDV-Kenntni
- Seite 143 und 144: (35,06%) (11,04%) (9,09%) (1,30%) _
- Seite 145: (1,30%) ______________ 79) Bewertun
- Seite 149 und 150: (51,30%) (21,43%) (3,25%) (1,30%) (
- Seite 151 und 152: 97) Bewertung - Kommunikation Lehre
- Seite 153 und 154: (33,56%) (36,91%) (11,41%) (5,37%)
- Seite 155 und 156: 110) Familienstand (72,90%) (7,10%)
- Seite 157 und 158: geantwortet haben 155 ohne Antwort
- Seite 159 und 160: Summe 152 ohne Antwort 3 Median 3 1
- Seite 161 und 162: 15.2 Der Fragebogen 161
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