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Studierendenbefragung Soziale Arbeit BA. Forschungsbericht. HS ...

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che Verteilung findet sich bei allochthonen Studierenden, von diesen bewerten 54%<br />

eine kurze Studiendauer eher als zweitrangig. Auch in dieser Gruppe ist den Männern<br />

(60%) ein schnelles Studium häufiger wichtig als den Frauen (38%).<br />

Ein Job zur Einkommenssicherung ist für fast zwei Drittel der befragten Studieren-<br />

den (64%, abs. 99) wichtig bis sehr wichtig (w. 64%, m. 62%; µ = 2.26; σ = 1.25).<br />

Ähnliche Relevanzwerte finden sich bei den Studierenden mit Migrationshintergrund<br />

(65%; w. 67%, m. 60%), wobei den Frauen mit Migrationshintergrund der Job zur<br />

Einkommenssicherung besonders häufig wichtig ist.<br />

Da eine Beschäftigung als studentische Hilfskraft nur für wenige in Frage kommt,<br />

verwundert es auch nicht, dass 53% dieser auch keine Bedeutung beimessen. Doch<br />

selbst die Studierenden, die als studentische Hilfskraft beschäftigt sind, beurteilen<br />

ihre Tätigkeit nur jeweils zu 44% als hoch relevant und mittelmäßig relevant. Für<br />

13% ist diese Beschäftigung eher unwichtig. Aber nicht nur für diejenigen, die als<br />

studentische Hilfskraft beschäftigt sind, ist diese Art der Beschäftigung relevant, 13%<br />

der Studierenden, die während der Vorlesungszeit arbeiten, schätzt diese Art der Tä-<br />

tigkeit hoch relevant ein.<br />

Abbildung 18: Sozio-ökonomische Relevanzen<br />

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