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Studierendenbefragung Soziale Arbeit BA. Forschungsbericht. HS ...

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66% der Studierenden (abs. 101) erhofft sich vom Studium Möglichkeiten, um an<br />

politischen Zielverwirklichungen wie gesellschaftlichen Veränderungen mitwirken zu<br />

können (µ = 2.16; σ = 0.85). Auch dies wird von den Frauen häufiger (72%) ange-<br />

geben als von den Männern (46%). Allochthone Studentinnen erreichen bei diesem<br />

Merkmal besonders hohe Werte (w. 81% m. 40%).<br />

Abbildung 14: Berufspraktische Erwartungen<br />

Auch das Hilfemotiv schlägt sich mit hohen Werten in den Erwartungen an das Stu-<br />

dium nieder: 87% der Studierenden (abs. 134) erhoffen sich, ihre Hilfefähigkeiten im<br />

Studium auszubauen. Wiederum sind es die Frauen, die mit 89% diese Erwartung<br />

besonders häufig äußern, gegenüber 78% der Männer (µ = 1.65; σ = 0.68). Die Stu-<br />

dentinnen mit Migrationshintergrund erreichen auch bei diesem Merkmal die höchs-<br />

ten Werte (ges. 86%; w. 91%, m. 80%).<br />

Der Mittelwertvergleich verdeutlicht, dass die Studierenden hohe Werte bei den<br />

berufspraktischen Erwartungen an das Studium aufweisen, wobei der Wunsch, über<br />

das Studium die eigenen Hilfefähigkeiten zu entwickeln, am häufigsten genannt wird.<br />

Weit weniger häufig steht an zweiter Stelle die Erwartung, Möglichkeiten zu erhalten,<br />

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