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stelle fahren will, muss entsprechendes Volumen mitführen.<br />
Ein XXL-Tank macht übrigens auch mit Blick<br />
auf Kostenreduktionen Sinn. Man kann auch dort reichlich<br />
tanken, wo der Sprit am günstigsten ist.<br />
Es gibt allerdings Höchstgrenzen, die der Gesetzgeber<br />
festgelegt hat. So dürfen ohne ADR-Ausrüstung gegenwärtig<br />
maximal 1000 l Diesel mitgeführt werden. Soll<br />
eine Standardsattelzugmaschine als Zugmaschine für<br />
einen Kipp-, Tank- oder Silozug eingesetzt werden, sind<br />
ebenfalls Nachrüstlösungen gefragt. Da müssen eine<br />
Kipphydraulik, bzw. Tank- oder Silokompressoren verbaut<br />
werden. Nachrüstmaßnahmen, die mit vergleichsweise<br />
geringem Aufwand darstellbar sind.<br />
Allerdings müssen auch hier die Voraussetzungen passen.<br />
So muss ein Nebenantrieb im Fahrzeug vorhanden sein.<br />
Etwas aufwändiger wird es, wenn ein Fahrzeug mit automatisiertem<br />
Getriebe nachträglich mit einer Kipphydraulik<br />
bzw. einem Kompressor ausgestattet werden soll. Hier<br />
muss die Software der Getriebeprogrammierung angepasst<br />
werden, was zusätzliche Kosten nach sich zieht.<br />
Räder und Reifen<br />
Es gibt Transportsegmente, da zählt jedes Kilogramm. Der<br />
Tank- und Siloverkehr ist ein solches Transportsegment.<br />
Mit vergleichsweise einfachen Maßnahmen lässt sich ein<br />
Nutzfahrzeug leichter machen. So lassen sich die schweren<br />
Stahlfelgen problemlos gegen leichte Aluräder tauschen.<br />
Umgerüstet wird häufig auch bei den Reifen. Eine<br />
Möglichkeit, von der im Sinne des Verbrauches Gebrauch<br />
gemacht werden sollte. Reifen, die für ein bestimmtes<br />
Einsatzprofil ungeeignet sind, sollten von den Felgen<br />
genommen werden.<br />
Ein Fall für Experten<br />
Auch rund um den Anhänger, Trailer oder Aufbau sind<br />
zahlreiche Nachrüstungen möglich: der nachträgliche<br />
Einbau von Ladehilfen wie Ladebordwänden, Ladekranen<br />
oder Aufnahmevorrichtungen für Mitnahmstapler.<br />
Hier sind in aller Regel bauliche Veränderungsmaßnahmen<br />
am Fahrzeug notwendig. Aus diesem Grund sollten<br />
Nachrüstungen nur in Absprache mit einem Fahrzeugbauer<br />
vorgenommen werden. Wer hier Um- und Nachrüstungen<br />
plant, sollte sehr genau prüfen und rechnen.<br />
Häufig ist die Investition in ein entsprechend konfiguriertes<br />
Neu- oder Gebrauchtfahrzeug die ökonomisch<br />
sinnvollere Variante. Last but not least: Der Lkw ist ein<br />
extrem reglementiertes Stück Technik. Was ist erlaubt,<br />
aber natürlich auch die Frage, was macht Sinn und<br />
wovon lässt man lieber die Finger? Wir stellen auf den<br />
folgenden Seiten Nachrüstlösungen von A bis Z vor.<br />
feuerverzinkt<br />
wartungsarm<br />
robust<br />
7–10 t<br />
Standard-<br />
Tragfähigkeit<br />
(0 46 21) 97 78 40<br />
(0 46 21) 97 78 42<br />
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