Zeitschrift "Eindruck", EMBA Berlin (PDF-Datei; ca. 4
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Seite 04 Eindruck<br />
Vier Studentinnen und<br />
Studenten, Annalena<br />
Jung, Franziska Seilkopf,<br />
David Koch und<br />
Maximilian Fritz, im Studiengang<br />
Angewandte<br />
Medien an der Europäischen<br />
Medien- und Business-<br />
Akademie (<strong>EMBA</strong>) in <strong>Berlin</strong> haben als<br />
Praxisprojekt „Eindruck“ entwickelt. „Eindruck“<br />
steht hier schlicht für ein einmalig<br />
erscheinendes Magazin – mit Beiträgen, die<br />
einen Eindruck hinterlassen sollen.<br />
Entstanden ist das Heft am Ende des ersten<br />
Semesters zu dem Module „Journalistische<br />
Grundlagen“. Damit ist es auch ein Ergebnis<br />
der Kernphilosophie der <strong>EMBA</strong>, aufbauend<br />
auf fundierter theoretischer und wissenschaftlicher<br />
Vermittlung der Lehrinhalte,<br />
Erlerntes praxisbezogen umzusetzen, gemäß<br />
dem Motto „Learning by doing“.<br />
Für den journalistischen Teil des Studiums<br />
bedeutet das beispielhaft: Es ist nicht nur<br />
wichtig für unsere Studierenden, dass sie<br />
verstehen, was eine Reportage ist und wie<br />
sie sich von anderen journalistischen Darstellungsformen<br />
unterscheidet. Es geht<br />
auch darum, ihnen zu zeigen, wie man eine<br />
Reportage gelungen formuliert, und was es<br />
beim Entstehungsprozess des Textes zu beachten<br />
gilt.<br />
Vorwort<br />
Die Studentinnen und Studenten der StudienrichtungPR-/Kommunikationsmanagement<br />
haben dabei Medienmacher kennengelernt,<br />
sie in ihren Redaktionen besucht,<br />
interviewt und gelernt, auch vor prominenten<br />
Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern<br />
keine Scheu zu haben. Für<br />
die Kooperation aller Beteiligten, insbesondere<br />
der Interviewpartner, möchte ich<br />
mich ganz herzlich bedanken.<br />
Dass die <strong>EMBA</strong> <strong>Berlin</strong> ihren Sitz inmitten<br />
von zahlreichen Zeitungs-, Online- und TV-<br />
Redaktionen, sowie in unmittelbarer Nähe<br />
zu Regierungsinstitutionen, Verbänden und<br />
Unternehmen hat, ist kein Zufall, sondern<br />
gehört zu einem umfassenden Konzept für<br />
ein Studium unter optimalen Bedingungen.<br />
Und auch für Eindruck hat es die Arbeit<br />
ganz zweifellos vereinfacht.<br />
Ein Dank auch an den verantwortlichen<br />
Dozenten Holger Doetsch, der die Studierenden<br />
mit dem für uns gewohnten Engagement<br />
tatkräftig angeleitet und beflügelt<br />
hat.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!<br />
Prof. Frank Heinrich<br />
Ein besonderer Dank geht an:<br />
Unsere Interviewpartnerinnen und Interviewpartner und an die, die uns den Weg zu ihnen bereitet<br />
haben: Monika Schoettel (Büro Prof. Dr. Vogel); Helvi Abs und Steffen Mayer (BStU); den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der <strong>Berlin</strong>er Galerie „<strong>Berlin</strong> Art Projects“; Karl-Heinz Richter (Stasigefängnis<br />
<strong>Berlin</strong>-Hohenschönhausen); Monika von Wahl, Dr. Dirk Klapperich (META Productions);<br />
Mirko Freiwald (Werkstattgalerie) und natürlich an die <strong>EMBA</strong> und vor allem an unseren Akademieleiter<br />
Prof. Frank Heinrich, sowie unseren Dozenten Holger Doetsch, die uns die Möglichkeit<br />
gegeben haben, dieses Magazin gestalten zu können.