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Gordon R. Dickson

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Geduld bitten darf, meine Herren ...«Cletus überschritt die Zehn-Meilen-Marke – undlief weiter. Sein Schritt wurde sicherer, sein Atemging leichter. Ganz allmählich begann sein Puls wiederzu sinken.Ohne jede Mühe lief er drei weitere Meilen. Er erreichtezwar nicht mehr sein Spitzentempo, aber erhielt bei einem Puls von hundertfünfzig seine sechsMeilen pro Stunde.Dann verlangsamte er seine Schritte, bis er vor derTribüne zum Stehen kam. Sein Atem ging normal.»Das war es, meine Herren«, sagte er zu den Offizieren,die sich um ihn scharten. »Wenn Sie gestatten,erfrische ich mich ein wenig und treffe mich dann mitIhnen in Eachans Heim.«Ein Bus brachte die Besucher zu Eachans Landsitz.Man hatte die Flügeltür zwischen Salon und Terrassegeöffnet, so daß alle Platz fanden. Die Männer standenin kleinen Gruppen zusammen und diskutiertenlebhaft.Zwanzig Minuten später stieß Cletus zu ihnen. Ineiner kurzen Ansprache erläuterte er sein Vorhaben,mittels neuer Lehrmethoden ein völlig neues Söldnerheeraufzubauen. »Ich wollte Ihnen mit meinemLauf beweisen, daß man bei sinnvollem Training seinemKörper sehr viel mehr abverlangen kann, als esbisher für möglich gehalten wurde. Dazu ist es allerdingsnotwendig, die Kräfte des Unterbewußtseins zuschulen und einzusetzen.«Er machte eine Pause. Seine Blicke schweiften überdie Zuhörer. »Meine Herren, ich erwarte, daß jeder,der sich meiner Gruppe anschließt, nach einer gewissenAusbildungszeit die gleiche Leistung vollbringt,

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