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Gordon R. Dickson

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3.»Nein, es geht schon wieder«, wehrte sie ab, als derMinister sie stützen wollte. »Nur eine kleine Unpäßlichkeit!Bitte, bemühen Sie sich nicht! Der Oberstbringt mich sicher zu meiner Kabine. Er wollte ohnehinaufbrechen ...«»Selbstverständlich, Miß Khan!« Cletus trat nebensie und nahm ihren Arm. »Kommen Sie!«Er führte sie behutsam aus dem Speisesaal. De-Castries und Eachan Khan sahen ihnen verwirrt nach.Sobald sie den Korridor erreicht hatten, der zu denPassagierräumen führte, richtete sich Melissa auf undzischte: »Sie sind überhaupt nicht betrunken!«»Nein«, entgegnete Cletus ruhig.»Haben Sie den Verstand verloren? Wie können Siees wagen, mit einem Mann wie deCastries Ihre Spielchenzu treiben? Ich kenne die Militärs! Auch wenn siees nicht einsehen wollen – in der Politik sind sie hoffnungslosverloren.« Sie sah den jungen Oberstleutnantan und spürte erneut die Macht seiner großen grauenAugen. »Ich habe Ihnen geholfen, weil mir eine Tapferkeitsmedailleetwas bedeutet. Nur deshalb, verstehenSie? Ein zweites Mal werde ich es nicht tun.«»Hm ...«»Gehen Sie jetzt in Ihre Kabine und meiden Sie de-Castries! Halten Sie sich auch von mir und Dad fern... hören Sie überhaupt zu?«»Natürlich«, sagte Cletus. »Aber Sie gestatten doch,daß ich Sie in Ihre Kabine bringe? Wenn jemand demMinister berichtet, daß Ihre Unpäßlichkeit so raschverging ...«

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