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Gordon R. Dickson

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fährten, ihre Fähigkeiten in der Gemeinschaft zu stärkenund zu vervollkommnen, so daß sie ihre eigenenZiele wirksamer verfolgen können. Ich habe Ihnengezeigt, was Sie vermögen, Cletus. Wenn wir Sie ausbilden,können Sie Ihre Psi-Kräfte bewußt einsetzen.«Wieder schüttelte Cletus den Kopf.»Wenn Sie ablehnen, mein junger Freund, verrätdas Ihren unterbewußten Wunsch, den gleichen Wegzu gehen wie ein deCastries«, sagte Mondar ernst.»Sie ziehen es vor, Menschen und Situationen zu manipulieren,anstatt nach Grundsätzen zu suchen, welchedie Menschheit letzten Endes frei von jeder Manipulationmachen.«Cletus lachte hart. »Soviel ich weiß, tragen dieExoten niemals Waffen, nicht einmal zur Selbstverteidigung.Deshalb müssen sie Söldner wie die Dorsaianstellen oder Bündnisse mit politischen Gruppeneingehen ...«»Ja, aber aus einem anderen Grund als die meistenLeute vermuten«, fiel ihm Mondar ins Wort. »Wirhaben keine moralischen Bedenken gegen das Kämpfen.Wir gehen lediglich davon aus, daß die Emotionen,die dabei eine Rolle spielen, das klare Denkvermögeneinschränken. Deshalb rühren wir keine Waffenan.«Der junge Oberst nickte. »Genau das dachte ichmir. Ihre Haltung verrät eine besondere Art der Härte,Mondar. Menschen, die hart zu sich selbst sind,sind es auch gegenüber anderen. Als Philosophenachtet ihr Exoten den Einzelmenschen gering.«»Cletus – wissen Sie, was Sie da sagen?«»Aber ja«, entgegnete Cletus ruhig. »Die Lehrender Philosophen mögen sanft und gewaltlos sein –

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