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Gordon R. Dickson

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eine Schwäche: Sie messen ihre Gegner mit dem eigenenMaßstab. Und so geschieht es, daß sie auch daTricks vermuten, wo gar keine sind. DeCastries wirdbeschlossen haben, unser Spiel mitzumachen und unszu übertölpeln, sobald wir uns in Sicherheit wiegen.«Cletus deutete auf den Stapel, den er auf denSchreibtisch gelegt hatte. »Hier finden Sie alle Einzelheiten.Sie beginnen morgen in aller Frühe, Ihre Soldatennach Bakhalla zu fliegen. Geben Sie den Männerndrei Tage Kurzurlaub!«»Das ist alles?« fragte Eachan nach einer längerenPause.»Für den Moment – ja.« Cletus erhob sich und gingzur Tür. »Gute Nacht, Oberst.«»Gute Nacht«, sagte Eachan geistesabwesend.Am nächsten Morgen schlief Cletus einmal richtigaus. Gegen zehn tauchte er im Offizierskasino aufund nahm ein spätes Frühstück zu sich. Mittags begaber sich in sein Büro, aber nur, um seinen Leuten –mit Ausnahme von Arvid – für den Rest der Wochefreizugeben.»Ich will nach Two Rivers, um an Ort und Stelleden Abbruch der Dorsai-Manöver mitzuverfolgen«,erklärte er. »Da bleibt mir keine Zeit, um Informationsmaterialzu sichten. Außerdem habt ihr in denletzten Wochen genug Überstunden gemacht.«Die Männer hatten offenbar Angst, er könnte sichdie Sache noch einmal überlegen. Im Handumdrehenwaren sie verschwunden.Cletus schlenderte durch das Büro und überprüftesorgfältig die Fallen, die der Sicherheitsoffizier aufseinen Wunsch hin eingebaut hatte. Dann trat er anseinen Schreibtisch, wählte die ersten zwei Zahlen ei-

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