13.07.2015 Aufrufe

Gordon R. Dickson

Gordon R. Dickson

Gordon R. Dickson

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

haben durch eine Reihe von Siegen gezeigt, daß sie zukämpfen verstehen. Ihre Leute können nichts dergleichenvorweisen. Sie sind nur das wert, was ich bezahle.Andererseits verlange ich auch nicht viel vonihnen. Ich benötige sie in erster Linie für Ablenkungsmanöver– wie die Fallschirmeinheiten bei unseremSieg auf Freiland ...«Die Eroberung von Margaretha auf Freiland bildeteden vorläufigen Schlußpunkt einer Serie von unblutigenSiegen, die Cletus mit seinen Söldnern auf den Kolonieweltenerrungen hatte. Mehr als ein Jahr war seitder Einnahme der Stibnit-Minen auf Newton vergangen,und in dieser Zeit hatten die Dorsai auf Cassida,St. Marie, Freiland und der Neuen Erde gekämpft.James wußte das natürlich, und er wußte auch, daßder Vorschlag des Marschalls einiges für sich hatte.Als Cletus ihn verließ, stand sein Entschluß beinahefest – doch das gab er nicht zu.Cletus begab sich mit einem Linienschiff zur NeuenErde, dem Schwesterplaneten von Freiland im Sirius-System. Marcus Dodds, der ehemalige Stellvertretervon Eachan Khan, holte ihn am Raumhafen ab undbrachte ihn nach Adonyer, der Hauptstadt derBreatha-Kolonie. Die Miene des Kommandantendrückte Besorgnis aus.»Spainville hat sich mit vier der fünf Stadtstaatenverbündet«, berichtete er. »Sie nennen sich das Kombinatund besitzen eine Armee von mehr als zwanzigtausendMann. Zudem rechnen sie mit unseremAngriff. Eine Überraschung wird uns diesmal kaumgelingen. Und die fünftausend Leute, die wir hierstationiert haben, reichen nicht aus, um den Gegnerzu besiegen.«

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!