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Gordon R. Dickson

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Dupleine preßte die Lippen zusammen. »Meinetwegen«,sagte er müde. »Ich nehme an, daß sich dasGerücht ohnehin bald verbreitet. Grahame – GeneralTraynor ist spurlos verschwunden.«Cletus wartete einen Moment. »Ja?«»Begreifen Sie denn nicht?« Mühsam kämpfte derOberst seine Erregung nieder. »Die Neulander marschierenmit regulären Truppen ein, und der Generalist weg. Es handelt sich um eine Ausnahmesituation.Bitte, suchen Sie mich in meinem Büro auf, damit wirdie Lage besprechen können. Sie müssen einsehen,daß es das beste ist, die Dorsai zurückzuhalten, bisTraynor wieder auftaucht ...«»Wir haben Freitagabend«, entgegnete Cletus. »DerGeneral kann zu einer Jagdpartie oder einem Wochenendausflugaufgebrochen sein. Ich halte mich jedenfallsan seine ursprüngliche Order.«»Grahame, Sie sind heute vormittag nur knapp einemAnschlag der Neulander entgangen. Ist Ihnendas keine Warnung? Der Feind geht rücksichtslos vor...«»... und möchte mich als Kommandanten der Dorsaiausschalten«, ergänzte Cletus.Dupleine senkte die Stimme. »Ich warne Sie,Oberst! Wenn Traynor nicht bald zurückkehrt, pocheich auf die Notverordnungen und übernehme dasKommando der Allianz-Truppen. Und als ersteswerde ich Sie von Ihrem Posten absetzen und ins Gefängnisstecken!«Er unterbrach die Verbindung. Mit einem Seufzerlegte Cletus den Hörer auf. Er warf Marcus Dodds einenBlick zu. »Also schön, fangen wir an!«

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