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Gordon R. Dickson

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keine größeren Einheiten als Regimenter. Bei seinerPensionierung wird er nicht genug Geld haben, umauf die Erde zurückzukehren – es sei denn, die Exotenschicken ihn in offizieller Mission dorthin.«Cletus nickte. »Jetzt begreife ich, weshalb Sie de-Castries' Nähe suchen. Sie selbst waren sicher nochein Kind, als Ihr Vater zu den Dorsai emigrierte. Alsobesitzen Sie das Bürgerrecht der Koalition und derDorsai. Aber Ihr Vater hat Schwierigkeiten. Eine Repatriierungist langwierig, außer sie wird von einflußreichenPolitikern beschleunigt. Entweder Sie oderIhr Vater scheinen zu glauben, daß sich diese Dingeüber deCastries in Ordnung bringen lassen.«»Dad hat nichts damit zu tun!« fuhr sie auf. »Wofürhalten Sie ihn denn?«Er sah sie an. »Nein. Sie haben natürlich recht. Eswar Ihr Gedanke. Ich stamme selbst aus einer Familiemit Militärtradition. Ihr Vater erinnert mich an einigeder Generäle, mit denen ich verwandt bin.«Während er sprach, war Melissa vor einer Kabinentürstehengeblieben. »Weshalb haben Sie dieAkademie wirklich verlassen?« fragte sie.»Oh.« Er lächelte. »Jemand muß die Welt sicherermachen.«»Und das wollen Sie erreichen, indem Sie sich diepersönliche Feindschaft eines Dow deCastries zuziehen?«fragte sie ungläubig. »War es Ihnen nicht Lehregenug, daß er Ihr Spiel durchschaute?«»Aber er hat es nicht durchschaut!« widersprachCletus. »Obwohl es ihm recht gut gelang, diese Tatsachezu verbergen ...«»Was?«»Als er den ersten Zuckerwürfel fand, glaubte er,

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