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Gordon R. Dickson

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19.Die Hochzeit sollte vierzehn Tage später stattfinden.Cletus, der die Ausbildung seiner Dorsai in gutenHänden wußte, nahm sich die Zeit für eine Reisenach Kultis und dem noch weiter entfernten Newton,um Verträge für die neue Truppe auszuhandeln.In Bakhalla lud ihn Mondar zu einem lukullischenAbendessen ein, in dessen Verlauf Cletus ausführlichüber die Fortschritte seiner Soldaten berichtete. Späterbegaben sie sich auf eine der zahlreichen Terrassen,die zu Mondars Heim gehörten, und setzten ihrGespräch unter dem Sternenhimmel fort.»Sehen Sie!« sagte Cletus und deutete auf einen gelbflimmernden Stern dicht über dem Horizont. »Mara –die Schwesterwelt von Kultis. Soviel ich weiß, besitzendie Exoten auch dort eine größere Kolonie.«»Ja, das stimmt.« Mondar betrachtete nachdenklichden Stern.»Schade, daß sie so sehr unter dem Einfluß vonTerra steht«, fuhr Cletus fort.Mondar warf ihm einen fragenden Blick zu. Dannlächelte er. »Sie möchten, daß wir Exoten Ihre neueTruppe anheuern, um die Allianz und die Koalitionvon Mara zu vertreiben?«»Aber nein«, wehrte Cletus ab. »Ich dachte an etwasganz anderes. Die Kräfte im Kern des Planetenliegen noch völlig brach. Wenn Sie beispielsweise eineEnergiestation am Nordpol von Mara errichten ...«Einen Moment lang gab der Exote keine Antwort.»Eine Energiestation?« murmelte er dann. »Was habenSie da wieder ausgeheckt?«

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