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Gordon R. Dickson

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noch keinem Regiment zugeteilt ist«, erklärte Cletus.»Er hatte auf der Akademie einige meiner Vorlesungenbelegt. Vor zwei Monaten besuchte er mich, als ersich auf Heimaturlaub befand. Ich muß gestehen, daßmich sein Bericht erst auf die Lage in Bakhalla aufmerksammachte.«»Tatsächlich? Ich bin gespannt auf ihn.« Das Taxihielt vor dem Eingang eines großen weißen Gebäudesan. Mondar drückte auf einen Knopf; die Wagentürneben Cletus sprang auf. »Dann darf ich Sie gegenacht begrüßen?«»Wir kommen pünktlich«, versprach Cletus.Er wartete, bis das Robotertaxi verschwunden war,dann betrat er das Allianz-Hauptquartier.»Oberst Cletus Grahame?« fragte der junge Leutnantam Empfang. »Sie sollen sich unverzüglich beiGeneral Traynor melden!« Seine kindlich helle Stimmeklang arrogant.Cletus zuckte mit den Schultern und machte sichauf die Suche nach dem Büro des Generals. Nach längeremHerumirren entdeckte er eine Glastür mit derAufschrift Brigadegeneral John Houston Traynor. ImVorzimmer erteilte ein glatzköpfiger, gedrungenerOberst um die Fünfzig einem fetten Captain geradeseine Befehle. Langsam drehte er sich um.»Grahame?« fragte er.»Jawohl, Oberst«, erwiderte Cletus freundlich.»Und Sie ...«»Dupleine«, knurrte der Glatzkopf unwirsch. »Stabschefvon General Traynor. Sie kommen also nicht aufunsere Offiziersliste?«»Nein, Oberst, ich bin in einer Sondermission hier.«Dupleine warf ihm einen haßerfüllten Blick zu und

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