13.07.2015 Aufrufe

Gordon R. Dickson

Gordon R. Dickson

Gordon R. Dickson

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Der Exote nickte und beugte sich ein wenig zu demDorsai hinüber. »Oberst Eachan Khan, darf ich Siemit Oberstleutnant Cletus Grahame von den Allianz-Truppen bekannt machen?«»Angenehm, Oberst«, sagte Eachan knapp.»Und mit Melissa, der Tochter von Oberst Khan«,fuhr Mondar fort.»Hallo.« Cletus lächelte.Das blonde Mädchen nickte kühl.»Unseren Gastgeber haben Sie bereits erkannt. HerrMinister – Oberstleutnant Cletus Grahame.«»Was darf es sein, Oberst? Ein Glas Wein vielleicht?«DeCastries winkte den Steward herbei. »Ichhätte Sie gern zum Essen eingeladen, aber wir sindbereits fertig.«»Und Mister Pater Ten«, sagte Mondar unbeirrt.»Mister Ten hat ein eidetisches Gedächtnis, Oberst. Inseinem Gehirn ist ein nahezu unerschöpflicher Wissensschatzgespeichert.«»Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, MisterTen. Vielleicht miete ich Sie für eine Weile, wenn ichmit meinem Werk nicht vorankomme.«»Die Kosten können Sie sich sparen«, entgegnetePater Ten heftig. Er hatte eine hohe, aber merkwürdigweittragende Stimme. »Ich las die ersten drei Bände,die Sie verfaßt haben. Aufgewärmte Militärgeschichte,gespickt mit unsinnigen Theorien. Wahrscheinlichhätte man Sie an der Akademie gefeuert, wenn Sienicht selbst eine Versetzung beantragt hätten.«Ein peinliches Schweigen folgte dem Ausbruch.»Ich sagte es Ihnen«, meinte Mondar leichthin, »MisterTen besitzt ein enzyklopädisches Wissen.«»Mag sein«, erklärte Cletus. »Aber Wissen und Lo-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!