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Gordon R. Dickson

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10.Die ersten Sterne leuchteten über Bakhalla, als Cletusund Melissa die Marinewerft erreichten. Ein jungerLeutnant holte sie ab und brachte sie zu einer Rampeam Hafenbecken. Die mächtigen Umrisse eines Mark-V hoben sich schwarz gegen das golden gefärbteWasser ab.»Irgendein besonderes Ziel?« fragte Wefer, nachdemer Cletus und seine Begleiterin herzlich begrüßthatte. Der Bulldozer glitt langsam die Rampe hinunter.»Erst einmal flußaufwärts«, erklärte Cletus.Wefer nickte und gab den Befehl an den jungenLeutnant weiter, der die Gäste empfangen hatte.Cletus und Melissa warfen einen Blick auf den gewölbtenBildschirm, der eine Wand des Kontrollraumsausfüllte. Die Unterwasserkameras durchdrangendie trübe Brühe des Hafenbeckens, als sei sieglasklar. Die Unterseiten von Schiffen tauchten aufund huschten geisterhaft vorüber.Das Rumpeln der Gleisketten verstummte, als dieschwere Maschine den schlammigen Grund des Hafensin etwa zwanzig Metern Tiefe erreichte.»Sehen Sie«, erklärte Wefer mit dem Stolz einesVaters, der seinen Erstgeborenen vorstellte, »die Kettenberühren den Grund überhaupt nicht. Wir habenan die drei Meter Schlick und losen Treibsand unteruns. Natürlich könnten wir uns einbuddeln, bis wirauf festen Boden stoßen, aber wozu? Die Schwimmertragen uns vorzüglich, und der Bulldozer bleibt beweglicher.Aber nun passen Sie auf ...«

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