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Gordon R. Dickson

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4.Während der nächsten Tage vermied es Cletus geflissentlich,mit Melissa oder ihrem Vater zusammenzutreffen.DeCastries und Pater Ten wiederum wichenihm aus. Nur der Exote tat, als sei nichts geschehen.Am fünften Reisetag schlug das Linienschiff eineParkbahn um Kultis ein, eine üppige Tropenwelt, diewie ihr Schwesterplanet Mara nur noch an den Polendünne Eiskrusten aufwies.Von den größeren Kolonien des Planeten stiegenFährboote auf und leiteten die Rendezvous-Manöverein. Cletus versuchte, sich mit dem Allianz-Hauptquartier von Bakhalla in Verbindung zu setzen,aber sämtliche Leitungen wurden von der Neuland-Gruppe belegt, die sich in den vorderen Räumen derUmsteigeschleuse aufhielt. Das war auf einem Schiffunter angeblich neutraler Flagge eine eklatante Bevorzugung.Cletus hegte den Verdacht, daß sich daseine oder andere Gespräch auf seine Person bezog.Er schlenderte zurück in den Mittelteil der Schleuse,wo er auf Mondar stieß. Der Exote wartete ebensowie Eachan und Melissa Khan darauf, daß die Fährevon Bakhalla ankoppelte.»Ich wollte erste Weisungen vom Allianz-Hauptquartiereinholen«, meinte der junge Offizier achselzuckend.»Aber ich komme einfach nicht durch.« Ermachte eine kleine Pause und fuhr dann nachdenklichfort: »Sagen Sie, Mondar, wie weit sind die Neuland-Guerillasnach Bakhalla vorgedrungen?«»Bis vor unsere Haustür«, entgegnete der Exote.»Weshalb die Frage? Denken Sie an die Zuckerwürfel?«

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