Nr. 21 - Tiroler Jagdaufseher Verband

2010 im Gasthof Kranebitten in
Innsbruck einstimmig wiedergewählt.
Im abgelaufenen Jahr konnte Dr.
Harald Wille als Rechtsreferent
des TJAV gewonnen werden. Er
hat sich bereits im Mitteilungsblatt
vom Dezember 2009 vorgestellt.
„Dort löschen, wo es brennt!“
Die in letzter Zeit aufgeflammten
Diskussionen um Wildstände und
Fütterungen verfolgen auch wir
Jagdaufseher mit großer Aufmerksamkeit.
Wir Jagdaufseher sind
neben den Berufsjägern eine der
Säulen der Jagd in Tirol und so
sind dies Themen, die uns hautnah
berühren. Auch wir halten die Art
und Weise, wie diese Diskussion
geführt wurde und wird, für unangebracht.
Eine generelle Reduktion
der Wildstände in Tirol, wie sie
gefordert wird, ist abzulehnen. In
Gebieten, in denen es Probleme
gibt, muss etwas geschehen. In den
meisten Revieren in Tirol jedoch
können die Wildstände als verträglich
bzw. dem Lebensraum angepasst
eingestuft werden. Es soll
dort gelöscht werden, wo es brennt,
und nicht nach dem Gießkannenprinzip.
Im abgelaufenen Jahr hat der Vorstand
des TJAV den von der Voll-
versammlung des Jahres 2009
beschlossenen Sozialfonds eingerichtet.
Fragen bezüglich des Sozialfonds
bitte ich an unseren Rechtsreferenten
Dr. Harald Wille zu
richten.
Aufgaben des TJAV im TJV
In den Satzungen des TJV § 2
Absatz 3 ist zu lesen:
In Tirol bestehende Vereine mit
Zielsetzungen, die den Aufgaben
des Verbandes entsprechen, sollen
bei der Besorgung bestimmter
Aufgaben herangezogen werden.
So könnte ich mir vorstellen, dass
der TJV die eine oder andere Aufgabe
an den TJAV delegiert.
In den vergangenen 33 Jahren des
Wirkens des TJAV hat es natürlich
auch Persönlichkeiten und Institutionen
gegeben, die den TJAV in
seinem Wirken und Bestreben für
die Natur, das Wild, die Jagd und
auch für die Jagdaufseher unterstützt
haben.
Dafür möchte ich heute ganz
besonderen Dank aussprechen:
• Den Funktionären für ihren unermüdlichen
Einsatz für den Verband
und die Jagdaufseher in Tirol.
• Dem Landesjägermeister, Brigadier
Karl Berktold.
• Ein ganz besonderer Dank gilt
Hofrat Dr. Franz Krößbacher und
@ Eine Bitte an unsere Mitglieder @
Da auch der TJAV die fortschreitende Technik und die Möglichkeiten
der modernen Kommunikation nutzen möchte, bitten wir
unsere Mitglieder, unserem Schriftführer Armin HeSSeL ihre
e-Mail-Adresse bekannt zu geben, um so Informationen und
Wissenswertes schneller und direkter an Sie weitergeben zu können.
Mailen Sie Ihre e-Mail-Adresse bitte an:
hessel@kufnet.at
Bericht des landesoBmanns
Mag. Gerald Schaber vom Amt der
Tiroler Landesregierung, die durch
ihre aufgeschlossene Amtsführung
dem TJAV sehr entgegenkommen.
• Weidmannsdank an den Landesjagdschutzvereins,
Obmann Mag.
Peter Bassetti, für die gute Zusammenarbeit
und dafür, dass er uns
das Jägerheim immer wieder für
unsere Veranstaltungen zur Verfügung
stellt.
• Dank auch an die Jagdhornbläsergruppe
des Landesjagdschutzvereines
unter der Leitung von
Martin Feichtner für die Umrahmung
der heutigen Vollversammlung.
• Ein ganz besonderer Dank gilt
allen Jagdaufsehern und Mitgliedern,
für die ideelle und finanzielle
Unterstützung des Verbandes und
für den großartigen Einsatz für
unser Wild, die Jagd und den Schutz
unserer Natur.
Zum Schluss darf ich alle Mitglieder
noch darum bitten, Adressenänderungen
dem TJAV rechtzeitig
bekannt zu geben, um unnötige
Portokosten vermeiden zu
helfen.
LO Hans Huber
Impressum
Herausgeber und Medieninhaber
(Verleger):
Tiroler Jagdaufseherverband
Sitz: A-6511 Zams, Hauptstraße 107
Verantwortlich für den Inhalt:
Hans Huber,
A-6511 Zams, Hauptstraße 107
Redaktion:
TJAV und Ida Schmid,
D-83700 Rottach-Egern,
Ennemoserstraße 1
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der Schriftleitung wieder. Die Redaktion
behält sich Bearbeitung bzw. Kürzung der
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DER TIROLER JAGDAUFSEHER 7