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Schlussbericht zur Externen Schulevaluation - Bruggwiesen

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Schule <strong>Bruggwiesen</strong>, Wangen-Brüttisellen, Evaluation 2010/2011schriftlichen Befragung an, die Schule habe im pädagogischen Bereich klare Prioritäten.Im Alltag sind aus den Leitsätzen der Schule <strong>Bruggwiesen</strong> abgeleitete Schwerpunktegut sichtbar und werden auch von den Mitarbeitenden der Schule als gemeinsameAnliegen genannt. Diese Schwerpunkte zeigen sich beispielsweise am Bestehen desSchülerparlaments, an der Auseinandersetzung mit selbstgesteuertem, kooperativemLernen sowie an der laufenden Umgestaltung des Pausenplatzes. Eltern sowieSchülerinnen und Schüler nehmen vor allem den wertschätzenden, fairen Umgangan der Schule wahr, wie auch die aufgenommene Arbeit am Lernraum und die Bereitschaftder Schule, sich weiterzuentwickeln. (Interviews, Selbstbeurteilung)Die Schule <strong>Bruggwiesen</strong> führt in Zusammenarbeit mit der Sekundarschule Dietlikonschulinterne Lehrerfortbildungen durch, in denen Lehrpersonen für Arbeitskolleginnenund -kollegen Kurse anbieten. In diesem Rahmen kamen beispielsweise bereitsVeranstaltungen zu Informatik, E-Learning und Sportunterricht zustande.(Interviews, Selbstbeurteilung)SchwächenEine gemeinsame und systematische Auseinandersetzung mit pädagogischen Themensowie deren verbindliche Implementierung in den Schulalltag finden im Schulteamtrotz vorhandener gemeinsamer Vorstellungen kaum statt. Lediglich im Rahmender vier Schulentwicklungstage werden solche Themen gemeinsam gezieltangegangen. Der viermal jährlich stattfindende Pädagogische Stamm ist ein Kooperationsgefäss,das den Lehrpersonen ermöglicht, in einem freiwilligen Rahmen pädagogischeThemen aufzugreifen und diese allenfalls ins Gesamtteam einzubringen.Dieses Gefäss ist unverbindlich und stellt keinen kontinuierlichen pädagogischenDiskurs sicher. Auch die Schulkonferenzen und die Sitzungen der Jahrgangsteamsbieten keine Plattform, welche eine nachhaltige gemeinsame Auseinandersetzungmit pädagogischen Themen gewährleistet, da diese vorwiegend der Organisationdes Schulalltags und dem Treffen gemeinsamer Absprachen und Entscheidungendienen. (Interviews, Selbstbeurteilung, Portfolio, Unterlagen vor Ort)Die Kompetenzen, besonderen Interessen und Fähigkeiten oder Erkenntnisse ausden individuellen Weiterbildungen der einzelnen Lehrpersonen werden nicht systematischerfasst und in einer Übersicht festgehalten. Es ist deshalb kaum möglich,diese bei Bedarf gezielt der Schule resp. dem ganzen Kollegium nutzbar zu machen.(Interviews, Portfolio)45e

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