Die Kreissynode - Ev. Kirchenkreis an der Agger
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33Hinzukommt die zweite Frage, ob wir einen nächsten Jahrtatsächlich eine Sommersynode brauchen. Darüber werden wir imLaufe dieser Tagung noch zu beraten haben.Auch möchte ich die Referatekonferenzen auf vier Mal im Jahrbeschränken.Des Weiteren haben wir <strong>an</strong> einer stringenteren Form des Ablaufsvon KSV-Sitzungen gearbeitet.Auch die Dauer von Presbyteriums-Sitzungen, z.T. bis o<strong>der</strong> überMitternacht hinaus, ist für m<strong>an</strong>che Ehrenamtliche in ihrer<strong>an</strong>gesp<strong>an</strong>nten beruflichen Situation ein großes Problem. Es istschließlich die Lebenszeit <strong>der</strong> Haupt- und Ehrenamtlichen, mit <strong>der</strong>wir sorgsam umgehen müssen.Bei den Visitationen <strong>der</strong> verg<strong>an</strong>genen Jahre ist die Schwierigkeitbeson<strong>der</strong>s deutlich geworden. kirchliche <strong>Die</strong>nste mit denberechtigten Interessen <strong>der</strong> Familie und des Berufes sowie denWünschen zur Freizeitgestaltung und des inneren Ausgleichs inEinkl<strong>an</strong>g zu bringen.In <strong>der</strong> gelingenden Gemeinschaft von Ehrenamtlichen undHauptamtlichen sind wir dazu da, das <strong>Ev</strong><strong>an</strong>gelium in Wort und Tateinladend weiterzugeben und in dieser Aufgabe zu brennen, ohneauszubrennen. Ich bitte alle Ver<strong>an</strong>twortlichen, im Sinne <strong>der</strong>gegenseitigen Ver<strong>an</strong>twortung und <strong>der</strong> Selbstver<strong>an</strong>twortung diese Fragenmit den Leitungsorg<strong>an</strong>en und mit den Mitarbeitenden intensiv zuberaten und nach gemeinsamen entlastenden Lösungen zu suchen.bb) Kommunikation und WertschätzungSchon im letzten Jahr hatten sich die kreiskirchlich Mitarbeitenden mitRegelungen beschäftigt, die bei Konflikten deeskalierend wirken. Je<strong>der</strong>Beteiligte trägt eine Mitver<strong>an</strong>twortung für ein gelingendes Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>.Neben dem Einhalten von Verfahrenswegen war <strong>an</strong> den Werten, dieunser Verhalten bestimmen, zu arbeiten. Ich habe deshalb zu einemg<strong>an</strong>ztägigen Workshop „wertschätzen<strong>der</strong> Umg<strong>an</strong>g mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> undGesprächskultur“ am 26. 01.2010 eingeladen, <strong>an</strong> dem fast allekreiskirchlich Mitarbeitenden teilgenommen haben. Zusammen mitzwei Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Arbeitsstelle für Gemeindeberatung undOrg<strong>an</strong>isationsentwicklung <strong>der</strong> L<strong>an</strong>deskirche haben wir uns über eineVerbesserung <strong>der</strong> Kommunikation intensiv ausgetauscht. Von <strong>der</strong>Mitarbeiterschaft wurde die Durchführung des Informations- und
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