Die Kreissynode - Ev. Kirchenkreis an der Agger

37Greifswald mit der Dissertation: "Wilhelm Busch als evangelistischerVerkündiger“.Auf der Sommersynode 2010 wurde Renate Karnstein zur neuenLandessynodalen in der Nachfolge von Jutta Reißland gewählt, die mitihrem Mann nach Erfurt umgezogen ist.Am 1.8. 2010 nahm Helma Tepin ihren Dienst als Geschäftsführerinder Diakonie an der Agger auf. Sie war zuvor 17 Jahre Leiterin derBeratungsstelle des Kirchenkreises für ausländische Flüchtlinge sowieeinige Jahre Leiterin des Familienzentrums der KirchengemeindeLindlar. Mit der Satzung des Diakonischen Werkes desKirchenkreises An der Agger hatte die Kreissynode am 07.11.2009die Grundlagen für die Arbeit der neuen Geschäftsführung gelegt.Der Dienst geschieht in den drei Fachbereichen Beratung, Seelsorge undGemeindediakonie. Die Aufgaben der Geschäftsführung liegen vorallem in der Zusammenführung der verschiedenen Arbeitsbereicheund der Mitarbeitenden der Diakonie, in der Weiterentwicklungdes diakonischen Angebots, in der Vertretung der Diakonie nachaußen sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Mit Gesprächen nach innensowie u.a. Stellungnahmen auf dem Tag der sozialen Gerechtigkeit inGummersbach zusammen mit Herrn Rothausen von der Caritas undVertretern der Politik nach außen hat sie diese Aufgaben schonangetreten.Am 29.8.2010 wurde Pfarrer Jörg Reglinski aus der zweitenPfarrstelle der Kirchegemeinde Rosbach verabschiedet. Er hat nunmehreine Stelle bei der Militärseelsorge in Husum angetreten.Am 01.09.2010 trat Jutta Ringsdorf die Aufgabe als Fachberaterin der21 evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis an.Bis dahin hatte Susanne Uelner die Aufgabe der Fachberatung mehr als10 Jahre lang neben ihrer Aufgabe als Leiterin der Kindertagesstätte inMüllenbach wahrgenommen. Die Interessengemeinschaft derKindertageseinrichtungen im Kirchenkreis hatte sich für dieErrichtung einer hauptamtlichen Stelle ausgesprochen. Nur miteiner hauptamtlich tätigen Kraft sind die mannigfachen Ansprüche andie Arbeit von Kindertageseinrichtungen sowie die vielfältigengesetzlichen Regelungen zur Einführung von U 3- Gruppen und des ab