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Ausgabe 12/2013 Wirtschaftsnachrichten Süd

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Personal AustriaMag. Barbara Vielnascher (SEBUS), Mag. Olivia Strahser (arbeit und behinderung),Dieter Chmiel (BSB), Berit Weindorfer (Jugend am Werk),Mag. Franz Althuber (Career moves), Mag. Andreas Kardinal (vorne)(v.l.n.r.)Mag. Konrad Frankhauser, Mag. Martin Röhsner, Dr. Heike Kurzmann,Maria Strubreiter, Badas Sinken von Abwesenheitszeiten, die Verhinderung eines frühzeitigenAusscheidens von Mitarbeitern aus dem Erwerbsleben unddamit der Erhalt von wichtigem und wertvollem Know-how im Betrieb.Ziel ist es, einem drohenden Erfahrungsverlust vorzubeugenund den Betrieben die Suche nach dem Einsatz und die Einarbeitungvon Ersatzarbeitskräften zu ersparen.Arbeitgeber können bei fit2work Unterstützung anfordern, und zwarschon in der Frühphase gesundheitlicher Probleme, damit es aufgrundgesundheitlicher Beeinträchtigungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterngar nicht erst zu Problemen kommt. Beratungen über Fördermöglichkeiten,Arbeitsplatz-Adaptionen, Unterstützungsmaßnahmenund vieles mehr sind Teil der Mitarbeiter von fit2work. Die Betriebeprofitieren von der guten Vernetzung und einem unkompliziertenZugang zu den Angeboten. Oft ist bereits mit einfachen Mittelneine Verbesserung der Situation zu erreichen.Auch für kleine Unternehmen maßgeschneidertAngeboten wird nicht nur Beratung, sondern auch eine individuelleBegleitung des jeweiligen Falls. Bevor das Maßnahmenpaket gemeinsammit dem Betrieb geschnürt werden kann, wird zuerst dievorhandene Problemlage abgeklärt. Fit2work stimmt die erforderlichenMaßnahmen, wie z.B. eine Eingliederungshilfe, Arbeitsplatzadaptierungenund vieles mehr, mit den möglichen Förderungen derentsprechenden Organisationen ab und unterstützt und begleitet denBetrieb bei der Umsetzung.Sinnvolle betriebliche Maßnahmen rechnen sich. Neben einer verbessertenArbeitsfähigkeit wirkt sich die Senkung von Abwesenheitszeitenimmer positiv aus. Vor allem aber profitieren Betriebe von derVerhinderung eines frühzeitigen Ausscheidens von Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern aus dem Erwerbsleben, womit einem drohendenErfahrungsverlust vorgebeugt wird. Auch bei bereits eingespieltenAbläufen bei bewährten Teams oder im Kundenkontakt ist Kontinuitätein entscheidender Faktor.Fit2work ist auch Ansprechpartner für kleine oder mittlere Unternehmen.Denn das Thema Arbeitsfähigkeit betrifft jeden Betrieb mitmindestens einem Arbeitnehmer oder einer Arbeitnehmerin. Der Verlusteines erfahrenen Mitarbeiters bzw. einer erfahrenen Mitarbeiterintrifft gerade kleine Unternehmen in ganz besonderem Ausmaß.Zum Nachdenken anregen sollte allerdings, dass 20 Prozent aller Invaliditätspensionsbezieherangeben, sie wären nicht invalid geworden,sondern im Arbeitsleben geblieben, wenn die Arbeitsbedingungenan sie angepasst worden wären. Dieses Potenzial sollte der Wirtschaftin Zukunft erhalten bleiben.ÜSodexo: Enrique Galvan, Mag. Annemarie Kriegs-Au, Stefan BaudaBMD Sytemhaus: Ing. Gerhard Poschinger, Martin SüssRobert Beer (Country Manager Switzerland), Dr. Carmen Windhaber(Country Manager Austria)WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN <strong>12</strong>/<strong>2013</strong> 27

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