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Ausgabe 12/2013 Wirtschaftsnachrichten Süd

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LogistikCEO Kurt Leidinger: „Die Reorganisation ist eine komplexe Herausforderung,weil wir alte Strukturen verändern müssen.“Foto: DB SchenkerJustierungen vorzunehmen. „Wir sind derzeit noch sehr dezentralaufgestellt und werden daher die Bereiche Buchhaltung,Personalentwicklung und Controlling in Service- und Kompetenzcenterzusammenzufassen“, so Leidinger. Die Fäden fürdiese drei Bereiche laufen in Wien zusammen, wobei die Buchhaltungoperativ in Salzburg abgewickelt wird. „Die Reorganisationist eine komplexe Herausforderung, weil wir alte Strukturenverändern müssen.“ Das ist notwendig, um Kosten einzusparenund die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Angestoßenwurde die Reorganisation nicht zuletzt durch die Ergebnisentwicklungseit der Wirtschaftskrise. Zwar hat Schenker in Österreichund <strong>Süd</strong>osteuropa im vergangenen Jahr beim Umsatz wiederzugelegt, doch die Erlöse stiegen nicht in jedem Maß wiedie Mengen etwa im Seefrachtgeschäft mit einem Volumenszuwachsvon 21 Prozent. „Die fetten Jahre sind vorbei, nach2009 sind die Preise verfallen und bis heute wurden sie nichtmehr erhöht“, so Leidinger. Verändern heißt aber auch, dass DBSchenker als Konzern bis Ende 2014 das neue Landverkehrskonzept„governance@land“ für Stückgut- und Komplettladungsverkehrefür Europa ausrollt, das unterm Strich Kosteneinsparungeneinerseits und bessere Transportqualität für dieKunden bringen soll.Blickt Leidinger auf die von Wien aus verantworteten 16 Länderin der Region, so sieht er zwei Welten vor sich. Österreich istfür DB Schenker der Kernmarkt, hier geht es darum, die Marktstärkegegenüber den Mitbewerbern zu verteidigen. DieserKernmarkt weist kaum noch Wachstumspotenzial auf. Andershingegen in der anderen Welt, sprich in <strong>Süd</strong>osteuropa und besondersin der Türkei. Hier zeichnet sich in den nächsten Jahrenein massiver Wachstumsschub ab. Das bedingt den Aufbau entsprechenderStrukturen und das Recruiting von hochmotiviertemPersonal, das man mit auf den aktuellen Wertewandel ausgerichtetenArbeitsplatzbedingungen gewinnen will. ÜStressmanagement und Burn-out-Vorsorge:Spezialistenteam in der Villa VitalisStress, Zeitnot,ständige Erreichbarkeit,Mehrfachbelastung,Selbstüberforderung–Schlagworte, bei denensich leider immer mehrMenschen angesprochenfühlen (müssen).Viele werden jetzt denken:„Ich weiß, dauerhafterStress und emotionalerDruck könnenzu Burn-out führen,aber dagegen kann mannun mal nichts machen.”Dem ist nicht so. Mit einer ausgewogenenLebensgestaltung und Selbstmanagementkann jeder die alltäglichen Anforderungenbewältigen und Burn-out vorbeugen.Erfolgreiche Wege aus der Krise zeigt dasMedical Wellness Hotel Villa Vitalis im oberösterreichischenInnviertel. Stressmanagement,Burn-out-Diagnose und -Therapie isteiner der Schwerpunkte des Best HealthAustria zertifizierten Hotels. Abseits derMasse, in einem ruhigen, schönen Hotelambienteerwartet Erholungsuchende in derVilla Vitalis eine kompetente medizinischeund therapeutische Betreuung. ErfahreneÄrzte und Therapeuten vernetzen in der„modernen Gesundheitsoase“ Erkenntnisseaus der Naturheil- und der klassischen Medizinund unterstützen jeden Gast persönlichdarin, körperlich und geistig gestärkt die Herausforderungendes Berufs- und Privatlebenszu meistern. Dazu profitieren Gäste derVilla Vitalis von der Expertise des angeschlossenenRevital Aspach – eines der führendenGesundheitszentren Österreichs. ÜiInformationVilla VitalisRevitalplatz 15252 AspachTel. +43 (O) 7755/21001Mail: office@villa-vitalis.atwww.revital-aspach.atFotos: Villa VitalisWIRTSCHAFTSNACHRICHTEN <strong>12</strong>/<strong>2013</strong> 45

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