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Juli - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

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INTERESSANTES RUND UM DIE KIRCHELESERBRIEFEABDRUCK DES FOTOS MIT FREUNDLICHERGENEHMIGUNG DES GEBIETS KARIBIK UND DER CHURCH NEWSEl<strong>der</strong> Neil L. An<strong>der</strong>sen (Mitte) vom Kollegium <strong>der</strong> Zwölf Apostel führt den Vorsitzbei <strong>der</strong> Enthüllung einer Gedenktafel anlässlich des dreißigjährigen Bestehens <strong>der</strong><strong>Kirche</strong> in HaitiHaiti feiert 30 Jahre <strong>Kirche</strong>Vor 30 Jahren besuchte PräsidentThomas S. Monson, damals Mitglied desKollegiums <strong>der</strong> Zwölf Apostel, Haiti undweihte das Land zur Verkündigung deswie<strong>der</strong>hergestellten Evangeliums.El<strong>der</strong> Neil L. An<strong>der</strong>sen vom Kollegium<strong>der</strong> Zwölf Apostel besuchte vor kurzem Haitianlässlich des dreißigjährigen Bestehens<strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> dort. Unter dem Vorsitz von El<strong>der</strong>An<strong>der</strong>sen wurde eine Gedenktafel enthüllt,die ständig an die Anfänge <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> inHaiti erinnern soll. Die bei dem Festakt anwesendenMitglie<strong>der</strong> konnten auch auf einemBildschirm eine zuvor aufgenommeneBotschaft von Präsident Monson ansehen.<strong>Kirche</strong> tritt 2012 bei über100 Katastrophen in AktionJedes Jahr leistet die <strong>Kirche</strong> <strong>Jesu</strong> <strong>Christi</strong><strong>der</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong> weltweitHilfe, wenn Naturkatastrophen, Kriegeo<strong>der</strong> Hungersnöte über die Menschenhereinbrechen. Im Jahr 2012 versorgtedie <strong>Kirche</strong> die Opfer von insgesamt 104Katastrophen in 52 Län<strong>der</strong>n mit hun<strong>der</strong>ttausendenKilogramm Lebensmitteln,Wasser, Kleidung, medizinischem Bedarf,Hygienepäckchen und an<strong>der</strong>en Artikeln fürden Notfall. Außerdem leisteten tausendeMitglie<strong>der</strong> ehrenamtlich insgesamt mehr als1,3 Millionen Arbeitsstunden.Die umfangreichste Hilfsaktion <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>im Jahr 2012 erfolgte für die Opfer von HurrikanSandy an <strong>der</strong> Ostküste <strong>der</strong> VereinigtenStaaten. Neben diesen Hilfsmaßnahmennach Sandy spendete die <strong>Kirche</strong> 2012 aberauch in großem Ausmaß für Projekte inJapan, in den Philippinen, in weiteren Gebieten<strong>der</strong> USA sowie in Syrien.„Familienstammbaum“ steht nun<strong>der</strong> Allgemeinheit zur VerfügungFamilienstammbaum, das lang erwarteteProgramm <strong>der</strong> Internetseite FamilySearch.org<strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>, ging im März 2013 ans Netz.Die Anmeldung bei Familienstammbaumerfolgt kostenfrei über die InternetseiteFamilySearch.org.Familienstammbaum ist das Nachfolgeprogrammvon New FamilySearch, das bislangnur Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> mittels Anmeldungund Passwort zur Verfügung stand.Nunmehr können auch Besucher <strong>der</strong>Webseite FamilySearch.org, die nicht <strong>der</strong><strong>Kirche</strong> angehören, „ihren Stammbaumvollständig online zusammenfügen, indemsie bei sich selbst beginnen und dann frühereGenerationen hinzufügen“, sagt PaulM. Nauta, Marketingleiter von FamilySearch.Dadurch bemüheich mich mehrIch schätze den Liahona sehr!Wenn ich darin lese, habe ich immerso ein gutes Gefühl. Ich nehme ihnauch gern zur Universität mit undgebe ihn meinen Kommilitonen.Die Artikel regen mich dazu an, einbesserer Mensch zu werden, Missionsarbeitzu leisten und das Rechtezu wählen. Wenn ich mich mit <strong>der</strong>Zeitschrift befasse, merke ich, dassich mich mehr anstrenge, Tag für <strong>Tage</strong>in besserer Mensch zu werden undChristus mehr nachzueifern.Anastasia Naprasnikowa, UkraineGeistiges und zeitlichesWohlergehenDer Liahona stärkt mein Zeugnis.Er ist sowohl in geistiger alsauch in zeitlicher Hinsicht einKompass. Wenn ich die Worte <strong>der</strong>Generalautoritäten lese, kommeich <strong>Jesu</strong>s Christus näher. Wenn ichdie Zeugnisse <strong>der</strong> vielen Mitglie<strong>der</strong>lese, die sich bekehrt haben, stimmtmich dies zuversichtlich und hilft mir,als Missionar ein guter Arbeiter imWeinberg des Herrn zu sein.El<strong>der</strong> Gomun, Benin-Mission CotonouBerichtigungAuf Seite 27 des Februar-Liahonas steht, dass Dima Iwanow inWladiwostok in Russland lebt, docher wohnt in Ulan-Ude in Russland.<strong>Juli</strong> 2013 79

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